Über Tunesische Geschichte (Antike)
Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Aquädukt von Zaghouan, Africa, Cercina, Uzalis, Feradi Maius, Munatiana, Trisipa, Egnatia, Zama Major, Clypia, Carcabia, Boseta, Turuzi, Bararus, Gurza, Vina, Thuburbo Minus, Ausafa, Thuccabora, Bennefa, Avissa, Cellae in Proconsulari, Cenculiana, Luperciana, Thunusuda, Aquae Regiae, Dionysiana, Aquae Novae in Proconsulari, Avioccala, Horrea Coelia, Giufi, Thugga, Gaguari, Octaba, Buruni, Aradi, Thiges, Octabia, Thimida Regia, Vazari, Trofimiana, Tambeae, Cincari, Zuri, Utimmira, Mizigi, Segermes, Theuzi, Bahanna, Aptuca, Mutia, Turres in Byzacena, Rucuma, Turris in Proconsulari, Thizica, Edistiana, Vinda, Sululos, Bulla Regia, Tagarata, Tusuros, Muzuca in Byzacena, Thasbalta, Carpi, Tagarbala, Abidda, Abari, Menefessi, Gunela, Fissiana, Tanudaia, Dices, Decoriana, Vassinassa, Abbir Germaniciana, Taraqua, Altiburus, Culusi, Ausuaga, Horta, Tigimma, Vertara, Aggar, Canapium, Avensa, Vicus Turris, Cresima, Gubaliana, Utimma, Cebarades, Rusuca, Filaca, Rufiniana, Macon, Taparura, Melzi, Uppenna, Cillium, Cufruta, Missua, Musti, Tituli in Proconsulari, Mididi, Thunudruma, Tubulbaca, Tinis in Proconsulari, Vazi-Sarra, Aquae in Proconsulari, Midica, Vegesela in Byzacena, Tubyza, Sicca Veneria, Thubursicum-Bure, Gratiana, Tubernuca, Tiguala, Forontoniana, Feradi Minus, Avitta Bibba, Autenti, Membressa, Hermiana, Aggersel, Suliana, Turrisblanda, Valentiniana, Pertusa, Maxula Prates, Cariana, Ausana, Nepte, Pupiana, Tamazeni, Puppi, Buleliana, Vaga, Medeli, Praesidium, Praecausa, Nationa, Pisita, Paria in Proconsolare, Mediana, Zeugitana, Numluli. Auszug: Aquädukt von Zaghouan ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Aquädukt von Zaghouan Überreste des Quellheiligtums bei ZaghouanGespeist wird das Aquädukt durch mehrere Quellen, die in unterschiedlichen Zeiten angeschlossen wurden. Die erste und wichtigste liegt in der Nähe der Ortschaft Zaghouan im Djebel Zaghouan, einem Gebirge etwa 60 km südlich von Karthago. Über der Quelle wurde in römischer Zeit ein Quellheiligtum errichtet, das sich zum wichtigsten im antiken Nordafrika entwickelte. Das Heiligtum befindet sich auf einer künstlichen Terrasse. Nach Norden hin geöffnet und im südlichen Teil sich in einem Halbkreis schliessend wurde ein Platz von einem etwa 4 m breiten Säulengang umschlossen. Im Zentrum der Portikus befand sich die Cella, unter der die Hauptquelle entsprang. Die Außenmauer hatte einen Kern aus Opus Caementitium und war mit grob bossierten Kalksteinquadern verkleidet. Die zum Platz hin gerichtete Mauer war durch Halbsäulen in 26 Bereiche unterteilt. In jeder zweiten gab es eine Nische für Statuen, die aber nicht mehr erhalten sind. Gegenüber jeder Halbsäule gab es eine ganze Säule, über die sich ein Kreuzgratgewölbe spannte. Das Gewölbe bestanden aus porösem Travertin, der mit Marmor verkleidet war. Die Säulen bestanden aus Sandstein. Die Außenseite des Gewölbes wurde mit wasserdichtem Opus signinum abgedichtet und ohne weiteren Schutz belassen. Der Boden der Portikus war mit einem Mosaik belegt. Die Cella, als wichtigster Ort des Bauwerks, bestand aus Kalkstein, der mit Marmor verkleidet war. Im Bereich des Quellheiligtums entspringen fünf Quellen. Diese wurden im Bereich der künstlichen Terrasse in ihrem ursprünglichen, unterirdischen Bett belassen und erst un...
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