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UEber Einen Fur Schwermetalle Selektiven Ionenaustauscher

Über UEber Einen Fur Schwermetalle Selektiven Ionenaustauscher

Es wurde versucht, einen für Zn-Ionen selektiven Ionenaustauscher herzu­ stellen, indem man Anthranilsäure in das Austauscherharz einkondensierte. Anthranilsäure bildet mit Zn-Ionen einen schwerlöslichen Komplex. Die Herstellungsbedingungen für ~in Harz in der Na-Form mit optimaler Zink­ aufnahme wurden hinsichtlich des Formaldehyd-Zusatzes, des Anthranilsäure­ Zusatzes und überschüssiger Na-Ionen ermittelt. Ein solcher Austauscher nimmt etwa 2,05 Milli Äqu./g entsprechend 67 mg Zn/g Harz auf. Der bela­ dene Austauscher gibt sein Zink in saurer Lösung ab und wird dann durch Neutralisation mit Ndtronlauge regeneriert. Der hier beschriebene Aus­ tauscher nimmt bei allen Konzentrationen wesentlich weniger Calzium als Zink auf, weniger Kupfer jedoch nur aus sehr verdünnten Lösungen. Prof. Dr. phil. E. JENCKEL, Aachen Dipl.-chem. H. von LILLIN, Aachen Seite 31 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein Westfalen VI. Literaturverzeichnis 1) GERSTNER, F. ztschr. Elektrochemie, 57, S. 221 (1953) 2) SKOGSEID, A. Ph. D. Dissertation Norges Telaniske Hogskole Trondheim, 1946 Patente: F. P. 823808, F. P. 839668, F. P. 3) 838332, Schwz. P. 203688, F.P. 886975, F. P. 959341 J.Am. Chem. Soc., 69, 2830 (1947) BAUMANN, W.C. und 4) J. EICHHORN 8 J.Am. Chem. Soc., 70, 1293 (194 ) 5) GREGOR, H.P.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783663032809
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 48
  • Veröffentlicht:
  • 1. Januar 1955
  • Ausgabe:
  • 1955
  • Abmessungen:
  • 297x210x3 mm.
  • Gewicht:
  • 150 g.
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Beschreibung von UEber Einen Fur Schwermetalle Selektiven Ionenaustauscher

Es wurde versucht, einen für Zn-Ionen selektiven Ionenaustauscher herzu­ stellen, indem man Anthranilsäure in das Austauscherharz einkondensierte. Anthranilsäure bildet mit Zn-Ionen einen schwerlöslichen Komplex. Die Herstellungsbedingungen für ~in Harz in der Na-Form mit optimaler Zink­ aufnahme wurden hinsichtlich des Formaldehyd-Zusatzes, des Anthranilsäure­ Zusatzes und überschüssiger Na-Ionen ermittelt. Ein solcher Austauscher nimmt etwa 2,05 Milli Äqu./g entsprechend 67 mg Zn/g Harz auf. Der bela­ dene Austauscher gibt sein Zink in saurer Lösung ab und wird dann durch Neutralisation mit Ndtronlauge regeneriert. Der hier beschriebene Aus­ tauscher nimmt bei allen Konzentrationen wesentlich weniger Calzium als Zink auf, weniger Kupfer jedoch nur aus sehr verdünnten Lösungen. Prof. Dr. phil. E. JENCKEL, Aachen Dipl.-chem. H. von LILLIN, Aachen Seite 31 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein Westfalen VI. Literaturverzeichnis 1) GERSTNER, F. ztschr. Elektrochemie, 57, S. 221 (1953) 2) SKOGSEID, A. Ph. D. Dissertation Norges Telaniske Hogskole Trondheim, 1946 Patente: F. P. 823808, F. P. 839668, F. P. 3) 838332, Schwz. P. 203688, F.P. 886975, F. P. 959341 J.Am. Chem. Soc., 69, 2830 (1947) BAUMANN, W.C. und 4) J. EICHHORN 8 J.Am. Chem. Soc., 70, 1293 (194 ) 5) GREGOR, H.P.

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