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Umgang mit Zeitzeugenberichten im Geschichtsunterricht (Geschichte, Sekundarstufe II, Gymnasium)

Über Umgang mit Zeitzeugenberichten im Geschichtsunterricht (Geschichte, Sekundarstufe II, Gymnasium)

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Universität zu Köln (Didaktik), Veranstaltung: Praxissemester, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich führte in meinem Studienprojekt ein Zeitzeugenprojekt durch, welches die Wirksamkeit von verschiedenen Quellenmaterialen hinsichtlich des historischen Lernens überprüfte. Historisches Lernen hat im geschichtsdidaktischen Diskurs bereits seit den 70er/80er Jahren einen hohen Stellenwert erreicht und beschreibt den Prozess historisch denken zu erlernen. Das Studienprojekt wird hierbei auf dem FUER-Modell fundieren, welches in der aktuellen Forschung das bekannteste Modell zum historischen Lernen ist. Die Thematik hatte für meine Professionalisierung eine hohe Bedeutsamkeit, weil der Umgang mit Zeitzeugenquellen im Geschichtsunterricht einen großen Mehrwert im Gegensatz zu anderen Quellengattungen darstellen kann. Die Zeitzeugenquelle kann viel authentischer und persönlicher auf die Schüler*Innen (SuS) wirken, weshalb das geschichtliche Wissen über einen emotionalen Zugang von Geschichte erweitert werden kann. Demnach war es spannend zu erforschen, bei welcher Materialgrundlage den SuS ein tiefenstrukturelleres Lernen erfolgen kann, sodass ich für die Unterrichtspraxis im späteren Lehrerberuf abschätzen kann welche Herangehensweise am gewinnbringendsten sein kann. In der Dokumentation des Studienprojektes wird zunächst der theoretische Rahmen der Arbeit erläutert. Hierzu wird zunächst die theoretische Fragestellung des Studienprojektes entworfen und in ihren fachdidaktischen Diskurs eingebettet. Als theoretische Grundlage zur Überprüfung und Definition von historischem Lernen wird das FUER-Modell als Grundlage des Forschungsprojektes angeführt und mit seinen einzelnen Komponenten erklärt. In einem weiteren Kapitel werden die Konzeption und Methode des Studienprojektes spezifiziert, indem zunächst das Forschungsdesign illustriert wird und im Anschluss die Erhebungsmethode des Projektes vorgestellt wird. Das Kapitel schließt mit Informationen zur Projektdurchführung ab, indem die Rahmenbedingungen und mögliche Hindernisse der Datenerhebung berücksichtigt werden. Im vierten Kapitel werden die Auswertungen des Forschungsprojektes dargestellt und hinsichtlich ihrer Ergebnisqualität analysiert. In einem letzten Kapitel wird das Studienprojekt hinsichtlich möglicher Durchführungsfehler und hinsichtlich meines Professionalisierungsprozesses reflektiert. Zudem werden Überlegungen angeführt, welche Aspekte in der Forschungsarbeit noch zusätzlich hätten untersucht werden können.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346851628
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 92
  • Veröffentlicht:
  • 30. März 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 148x7x210 mm.
  • Gewicht:
  • 146 g.
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Beschreibung von Umgang mit Zeitzeugenberichten im Geschichtsunterricht (Geschichte, Sekundarstufe II, Gymnasium)

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Universität zu Köln (Didaktik), Veranstaltung: Praxissemester, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich führte in meinem Studienprojekt ein Zeitzeugenprojekt durch, welches die Wirksamkeit von verschiedenen Quellenmaterialen hinsichtlich des historischen Lernens überprüfte. Historisches Lernen hat im geschichtsdidaktischen Diskurs bereits seit den 70er/80er Jahren einen hohen Stellenwert erreicht und beschreibt den Prozess historisch denken zu erlernen. Das Studienprojekt wird hierbei auf dem FUER-Modell fundieren, welches in der aktuellen Forschung das bekannteste Modell zum historischen Lernen ist. Die Thematik hatte für meine Professionalisierung eine hohe Bedeutsamkeit, weil der Umgang mit Zeitzeugenquellen im Geschichtsunterricht einen großen Mehrwert im Gegensatz zu anderen Quellengattungen darstellen kann. Die Zeitzeugenquelle kann viel authentischer und persönlicher auf die Schüler*Innen (SuS) wirken, weshalb das geschichtliche Wissen über einen emotionalen Zugang von Geschichte erweitert werden kann. Demnach war es spannend zu erforschen, bei welcher Materialgrundlage den SuS ein tiefenstrukturelleres Lernen erfolgen kann, sodass ich für die Unterrichtspraxis im späteren Lehrerberuf abschätzen kann welche Herangehensweise am gewinnbringendsten sein kann.

In der Dokumentation des Studienprojektes wird zunächst der theoretische Rahmen der Arbeit erläutert. Hierzu wird zunächst die theoretische Fragestellung des Studienprojektes entworfen und in ihren fachdidaktischen Diskurs eingebettet. Als theoretische Grundlage zur Überprüfung und Definition von historischem Lernen wird das FUER-Modell als Grundlage des Forschungsprojektes angeführt und mit seinen einzelnen Komponenten erklärt. In einem weiteren Kapitel werden die Konzeption und Methode des Studienprojektes spezifiziert, indem zunächst das Forschungsdesign illustriert wird und im Anschluss die Erhebungsmethode des Projektes vorgestellt wird. Das Kapitel schließt mit Informationen zur Projektdurchführung ab, indem die Rahmenbedingungen und mögliche Hindernisse der Datenerhebung berücksichtigt werden. Im vierten Kapitel werden die Auswertungen des Forschungsprojektes dargestellt und hinsichtlich ihrer Ergebnisqualität analysiert. In einem letzten Kapitel wird das Studienprojekt hinsichtlich möglicher Durchführungsfehler und hinsichtlich meines Professionalisierungsprozesses reflektiert. Zudem werden Überlegungen angeführt, welche Aspekte in der Forschungsarbeit noch zusätzlich hätten untersucht werden können.

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