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Umsetzung der Kinasthetik in den Stationsalltag

Über Umsetzung der Kinasthetik in den Stationsalltag

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Hochschule München (Sozialwesen), Veranstaltung: Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Handlungskonzept der Kinästhetik in der Pflege hat, wenn es im Pflegealltag integriert wird, einen positiven Einfluss auf die zu Pflegenden, die PflegerInnen und die Institution. Für die zu Pflegenden - Mehr Selbständigkeit - Erlernen neuer Fähigkeiten - Mitbestimmung bei der Mobilisation - Würdigung der Autonomie jedes Individuums - Würdigung dessen, dass Lernen ein Leben lang möglich ist Für die PflegerInnen - Mehr Freude am Beruf - Selbsterfahrung zur eigenen Bewegung - Größere Professionalität - Gesünderes Arbeiten (unter anderem für den Rücken) - Identifikation mit der Arbeit und der Organisation kann erhöht werden - Besserer Kontakt mit den zu Pflegenden Für die Organisation - Bessere Pflegequalität, wenn Kinästhetik zielgerichtet in den Pflegeprozess einbezogen und dokumentiert wird - Größere Professionalität der Mitarbeiter führt zu größerer Effektivität und Effizienz in der Pflege - Weniger berufsbedingte Krankheit - Bessere Pflegequalität durch gezielte Professionalisierung kann beim Marketing positiv genutzt werden - Verbesserte Arbeitsbedingungen können bei der Personalsuche positiv eingesetzt werden - Höhere Bindung der MitarbeiterInnen an die Organisation, dadurch entsteht eine geringere Personalfluktuation, dies führt zu einer Reduktion der Kosten Um Kinästhetik nachhaltig in den Pflegalltag zu integrieren, ist es notwendig, dass möglichst alle MitarbeiterInnen geschult werden. Weiterhin sollten die MitarbeiterInnen auch nach dem Grundkurs noch weiter begleitet werden. Um dies zu erreichen schlage ich ein Projekt, gegliedert in eine Schulungs- und eine Projektphase, vor: ¿ Die erste Phase zur Schulung aller MitarbeiterInnen mit einem Kinästhetikgrundkurs ¿ Die Projektphase in Anlehnung an Karl Frey, bei der jedes Team in Absprache mit der Leitung die notwendige Praxisbegleitung organisiert, Ziele definiert und den Pflegeprozess dokumentiert

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783638713047
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 36
  • Veröffentlicht:
  • 4. August 2007
  • Abmessungen:
  • 148x210x2 mm.
  • Gewicht:
  • 59 g.
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Beschreibung von Umsetzung der Kinasthetik in den Stationsalltag

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Hochschule München (Sozialwesen), Veranstaltung: Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Handlungskonzept der Kinästhetik in der Pflege hat, wenn es im Pflegealltag integriert wird, einen positiven Einfluss auf die zu Pflegenden, die PflegerInnen und die Institution.
Für die zu Pflegenden
- Mehr Selbständigkeit
- Erlernen neuer Fähigkeiten
- Mitbestimmung bei der Mobilisation
- Würdigung der Autonomie jedes Individuums
- Würdigung dessen, dass Lernen ein Leben lang möglich ist
Für die PflegerInnen
- Mehr Freude am Beruf
- Selbsterfahrung zur eigenen Bewegung
- Größere Professionalität
- Gesünderes Arbeiten (unter anderem für den Rücken)
- Identifikation mit der Arbeit und der Organisation kann erhöht werden
- Besserer Kontakt mit den zu Pflegenden
Für die Organisation
- Bessere Pflegequalität, wenn Kinästhetik zielgerichtet in den Pflegeprozess einbezogen und dokumentiert wird
- Größere Professionalität der Mitarbeiter führt zu größerer Effektivität und Effizienz in der Pflege
- Weniger berufsbedingte Krankheit
- Bessere Pflegequalität durch gezielte Professionalisierung kann beim Marketing positiv genutzt werden
- Verbesserte Arbeitsbedingungen können bei der Personalsuche positiv eingesetzt werden
- Höhere Bindung der MitarbeiterInnen an die Organisation, dadurch entsteht eine geringere Personalfluktuation, dies führt zu einer Reduktion der Kosten

Um Kinästhetik nachhaltig in den Pflegalltag zu integrieren, ist es notwendig, dass möglichst alle MitarbeiterInnen geschult werden. Weiterhin sollten die MitarbeiterInnen auch nach dem Grundkurs noch weiter begleitet werden.
Um dies zu erreichen schlage ich ein Projekt, gegliedert in eine Schulungs- und eine Projektphase, vor:
¿ Die erste Phase zur Schulung aller MitarbeiterInnen mit einem Kinästhetikgrundkurs
¿ Die Projektphase in Anlehnung an Karl Frey, bei der jedes Team in Absprache mit der Leitung die notwendige Praxisbegleitung organisiert, Ziele definiert und den Pflegeprozess dokumentiert

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