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Unbewusste Und Die Geschichtsarbeit

- Theorie Und Methode Einer OEffentlichen Geschichte

Über Unbewusste Und Die Geschichtsarbeit

Die Geschichtswissenschaft steckt in der Krise. Ist sie dabei, ihre Deutungshoheit über die Geschichte endgültig zu verlieren? Und was bedeutet das für die Zukunft der liberalen Demokratie, deren eigene Krise sich immer deutlicher abzeichnet? Zur Beantwortung dieser Fragen macht sich Thomas Walach auf die Suche nach dem Unbewussten in der Geschichte und den weitgehend unerforschten Wegen, die es mit politischer Identität und öffentlichen Geschichtsbildern verbinden. Will die Geschichtswissenschaft ihre Stimme im politischen Diskurs über Vergangenheit wiederfinden, muss sie lernen, sich mit dem historischen Unbewussten auseinanderzusetzen. Der Inhalt Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft Das historische Unbewusste Das kollektive Gedächtnis als politischer Vergangenheitskonsens Revision und Geschichtsbewusstsein Die Geschichtsarbeit am Werk Gesellschaft ohne Geschichte Wir Historisten Was tun? Plädoyer für eine Geschichte im Dienst der Gegenwart Geschichtsarbeit als Methode der öffentlichen Geschichte Nachwort Die Zielgruppen Dozierende, Studierende und Praktiker aus den Fachbereichen der Geschichtswissenschaft Politikwissenschaften Soziologie Kulturwissenschaften Psychologie Bevölkerungswissenschaft Kulturwissenschaft Journalismus Kommunikationswissenschaft Der Autor Thomas Walach ist Universitätsassistent für die Geschichte der Neuzeit an der Universität Wien. Er lehrt und forscht zu Digitalisierung, Quellentheorie und dem Verhältnis von Geschichte und Öffentlichkeit.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783658248918
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 195
  • Veröffentlicht:
  • 26. April 2019
  • Ausgabe:
  • 12019
  • Abmessungen:
  • 210x148x14 mm.
  • Gewicht:
  • 417 g.
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Beschreibung von Unbewusste Und Die Geschichtsarbeit

Die Geschichtswissenschaft steckt in der Krise. Ist sie dabei, ihre Deutungshoheit über die Geschichte endgültig zu verlieren? Und was bedeutet das für die Zukunft der liberalen Demokratie, deren eigene Krise sich immer deutlicher abzeichnet? Zur Beantwortung dieser Fragen macht sich Thomas Walach auf die Suche nach dem Unbewussten in der Geschichte und den weitgehend unerforschten Wegen, die es mit politischer Identität und öffentlichen Geschichtsbildern verbinden. Will die Geschichtswissenschaft ihre Stimme im politischen Diskurs über Vergangenheit wiederfinden, muss sie lernen, sich mit dem historischen Unbewussten auseinanderzusetzen.

Der Inhalt
Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft

Das historische Unbewusste

Das kollektive Gedächtnis als politischer Vergangenheitskonsens

Revision und Geschichtsbewusstsein

Die Geschichtsarbeit am Werk

Gesellschaft ohne Geschichte

Wir Historisten

Was tun? Plädoyer für eine Geschichte im Dienst der Gegenwart

Geschichtsarbeit als Methode der öffentlichen Geschichte

Nachwort

Die Zielgruppen
Dozierende, Studierende und Praktiker aus den Fachbereichen der
Geschichtswissenschaft

Politikwissenschaften

Soziologie

Kulturwissenschaften

Psychologie

Bevölkerungswissenschaft

Kulturwissenschaft

Journalismus

Kommunikationswissenschaft

Der Autor
Thomas Walach ist Universitätsassistent für die Geschichte der Neuzeit an der Universität Wien. Er lehrt und forscht zu Digitalisierung, Quellentheorie und dem Verhältnis von Geschichte und Öffentlichkeit.

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