Über Und ich gab ihm mein Versprechen
»Bösartiger Krebs« und »aggressiv«, das waren die Worte, die keiner von uns hatte hören wollen. Mit allem hatten wir gerechnet, doch damit nicht. Urplötzlich waren wir mit einer schier ausweglosen Situation konfrontiert, die Entscheidungen forderte.Einig mit sich selbst, den Kampf gegen den Krebs aufzunehmen, bat mich mein Vater, ihn auf dieser seiner letzten Wegstrecke zu begleiten. Ohne jegliche Erfahrung, welche Aufgabe vor mir lag, welche Herausforderungen sich stellen würden und welche schmerzlichen Entscheidungen letztendlich zu treffen wären, nahm ich seine Bitte an - »und ich gab ihm mein Versprechen«. Ein sehr emotionales Buch über Ängste und Verzweiflung, über Zuversicht und Hoffnung. Mit viel Feingefühl und nahezu grenzenlosem Verständnis gibt diese Geschichte Einblick in das Leben eines krebskranken Menschen und die Empfindungen der Menschen an seiner Seite. Hier wird schnell klar, dass jede Zeit des Lebens auch ein Teil der eigenen Geschichte ist.
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