Über Und sie nannten ihn Jmmanuel
Lange ignoriert und verfemt, jetzt endlich als Buch in Deutsch: Dieses Phönix-Journal Nr. 02 enthält die ungefilterten und unzensierten Zeugnisse über die dramatischen Ereignisse in Israel vor 2000 Jahren. Erschütternd, berührend - und sehr kontrovers zur kirchlichen Lehrmeinung. Unter schwierigsten Bedingungen hat diese Schrift den Weg in die Öffentlichkeit gefunden. Jesus Sananda Jmmanuel sagt dazu in der Einleitung: "Das folgende Dokument wurde übersetzt von Schriftrollen, die in Eurem Jahr 1963 von einem katholischen Priester griechischer Herkunft ans Licht gebracht wurden. Die Schriften wurden meistens mit mir an der Seite aufgezeichnet. Diese Schrift beweist zweifelsfrei, dass die falschen Glaubenslehren der Religionen jeglicher Wahrheit entbehren und dass sie die verantwortungslosen Machenschaften skrupelloser Kreaturen sind, die teilweise vom "Heiligen Stuhl" angeheuert wurden." Allein mit diesen Worten zeigt Jesus Sananda Jmmanuel, dass er nicht den Zerrbildern des weichgespülten "Softie" entspricht. Er ist damals gekommen - wie es im Buch heißt - , "das Schwert der Wahrheit und des Wissen und der Kraft des Geistes, die dem Menschen inne wohnt" zu überbringen. Die Inhalte dieses Buches verschaffen z.B. Klarheit darüber, was er gelehrt und vorgelebt hat, warum sein Name in "Jesus" abgeändert wurde, wer seine Lehrer waren, warum er den Weg der Kreuzigung gegangen ist, wer die wirklichen Verräter waren und viele - prophetische - Einzelheiten über sein Versprechen, wieder zu uns zurückzukehren. Es sind Worte von großer Kraft und Weisheit. Wer bereit ist, sich mit dem Herzen auf den "Geist" dieser Texte einzulassen, wird mit tiefen Erfahrungen der Erkenntnis beschenkt.
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