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Unzureichende prothetische Okklusalhöhe: Ursachen und Lösungen

Über Unzureichende prothetische Okklusalhöhe: Ursachen und Lösungen

Die nutzbare prothetische Höhe ist der Raum, in den die Prothese passt, und muss für alle prothetischen Elemente ausreichend sein. Die Verringerung des Platzes kann angeboren (Mikrodontie, angeborener unvollständiger Zahndurchbruch...) oder erworben sein (Erosion, Abrasion, Hyperplasie des zahnlosen Alveolarkamms). Bei der angeborenen Form ist das Vorgehen schwierig und erfordert eine besondere Technik im Labor. Bei der erworbenen Form, die aus einer Zahnegression resultiert, kann die Lösung von einer einfachen Ameloplastik bis hin zur Herstellung einer festsitzenden Prothese reichen, die mit oder ohne technische Depulpierung und/oder koronale Dehnung oder sogar mit einer Zahnavulsion verbunden ist. Wenn die Verringerung der HOPU auf Zahnabrieb zurückzuführen ist, ohne dass die DVO verringert wird, ist häufig eine Kompositprothese angezeigt. Bei einer Hyperplasie des Alveolarkamms kann durch eine chirurgische Sanierung des zahnlosen Kieferkamms eine ausreichende HOPU wiederhergestellt werden. Wenn eine ätiologische Behandlung nicht möglich ist, kann die prothetische Lösung an die bestehende HOPU angepasst werden, indem die beschichteten Zähne integriert werden.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786207010363
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 68
  • Veröffentlicht:
  • 22. Januar 2024
  • Abmessungen:
  • 150x5x220 mm.
  • Gewicht:
  • 119 g.
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Beschreibung von Unzureichende prothetische Okklusalhöhe: Ursachen und Lösungen

Die nutzbare prothetische Höhe ist der Raum, in den die Prothese passt, und muss für alle prothetischen Elemente ausreichend sein. Die Verringerung des Platzes kann angeboren (Mikrodontie, angeborener unvollständiger Zahndurchbruch...) oder erworben sein (Erosion, Abrasion, Hyperplasie des zahnlosen Alveolarkamms). Bei der angeborenen Form ist das Vorgehen schwierig und erfordert eine besondere Technik im Labor. Bei der erworbenen Form, die aus einer Zahnegression resultiert, kann die Lösung von einer einfachen Ameloplastik bis hin zur Herstellung einer festsitzenden Prothese reichen, die mit oder ohne technische Depulpierung und/oder koronale Dehnung oder sogar mit einer Zahnavulsion verbunden ist. Wenn die Verringerung der HOPU auf Zahnabrieb zurückzuführen ist, ohne dass die DVO verringert wird, ist häufig eine Kompositprothese angezeigt. Bei einer Hyperplasie des Alveolarkamms kann durch eine chirurgische Sanierung des zahnlosen Kieferkamms eine ausreichende HOPU wiederhergestellt werden. Wenn eine ätiologische Behandlung nicht möglich ist, kann die prothetische Lösung an die bestehende HOPU angepasst werden, indem die beschichteten Zähne integriert werden.

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