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Urartu

von Books LLC
Urartuvon Books LLC
Über Urartu

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Urartäisches Reich, Urartäische Sprache, Geschichte des urartäischen Reiches, Hurro-Urartäische Sprachen, Forschungsgeschichte von Urartu, Musasir, Diaue¿e, Nairi, Liste urartäischer Befestigungen, Hu¿a, Toprakkale-Keramik, Aramus, Ayanis, Bastam, Kayalidere, Daiaeni, Erebuni, Tei¿ebai URU, Kesis Gölü, Arzäkun, Festung von Elar, Samiram arki, Çavustepe, Gövelek Gölü, Altintepe, Anzavurtepe, Arquqini, Urartäischer Helm, Rusa Rusäi, Tu¿pa, Uische, Yoncatepe, Guriana, Ferhat-Kanal. Auszug: Urartäisches Reich ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Urartäisches Reich Urartu unter König Rusa I.Die Hauptstadt Tu¿pa (heute Van) lag am Vansee. Benachbarte Staaten und Stämme waren unter anderem Assyrien im Süden, das Königreich der Mannäer im Südosten, sowie in der Spätphase die Kimmerer und Skythen im Norden. Zeitweise erreichten die Urartäer Karkemi¿ am westlichen Euphratbogen im Süden und Qulha im Nordwesten. Das Reich umfasste zeitweise dem Sewansee und das Araxes-Tal im Norden, den Urmia-See im Osten und Rawanduz im Südosten. Die maximale Ausdehnung betrug etwa 600x500 km². Es wird gemeinhin angenommen, dass entweder I¿puini oder sein Sohn Menua um 810 Hasanlu in Mannai eroberten. Gegen Ende der Regierungszeit von I¿puini finden Feldzüge zum südlichen und westlichen Teil des Urmia-Sees statt, die unter anderem durch die Inschriften von Tätepe und Karagündüz belegt sind. Feldzüge urartäischer Herrscher fanden bis an die heutige georgische Grenze statt, was aber nicht zu einer dauerhaften Eroberung führte. Die Urartäische Sprache wird als eine dem Hurritischen verwandte kaukasische Sprache angesehen. Eine genauere Zuordnung zu den Nachischen Sprachen ist noch umstritten. Urartäische Lehnworte in anderen Sprachen sind selten. Die schriftliche Überlieferung setzt erst Ende des 9. Jahrhunderts ein und besteht ausschließlich aus Königsinschriften, die in Stein gemeißelt sind. Tontafeln (unter anderem aus Toprakkale, Kamir Blur, Bastam und Ayanis) werden erst ab der Regierung von Rusa II. gefunden. Ihr Schriftduktus unterscheidet sich deutlich von den in den lebenden Stein gemeißelten Königsinschriften, was vielleicht auf eine längere eigenständige Entwicklung hindeutet. Friedrich Wilhelm König vermutete, dass es sich bei der, seiner Meinung nach sehr unglücklich als urartäisch bez

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781158881413
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 32
  • Veröffentlicht:
  • 2. Oktober 2012
  • Abmessungen:
  • 189x3x246 mm.
  • Gewicht:
  • 85 g.
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Beschreibung von Urartu

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Urartäisches Reich, Urartäische Sprache, Geschichte des urartäischen Reiches, Hurro-Urartäische Sprachen, Forschungsgeschichte von Urartu, Musasir, Diaue¿e, Nairi, Liste urartäischer Befestigungen, Hu¿a, Toprakkale-Keramik, Aramus, Ayanis, Bastam, Kayalidere, Daiaeni, Erebuni, Tei¿ebai URU, Kesis Gölü, Arzäkun, Festung von Elar, Samiram arki, Çavustepe, Gövelek Gölü, Altintepe, Anzavurtepe, Arquqini, Urartäischer Helm, Rusa Rusäi, Tu¿pa, Uische, Yoncatepe, Guriana, Ferhat-Kanal. Auszug: Urartäisches Reich ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Urartäisches Reich Urartu unter König Rusa I.Die Hauptstadt Tu¿pa (heute Van) lag am Vansee. Benachbarte Staaten und Stämme waren unter anderem Assyrien im Süden, das Königreich der Mannäer im Südosten, sowie in der Spätphase die Kimmerer und Skythen im Norden. Zeitweise erreichten die Urartäer Karkemi¿ am westlichen Euphratbogen im Süden und Qulha im Nordwesten. Das Reich umfasste zeitweise dem Sewansee und das Araxes-Tal im Norden, den Urmia-See im Osten und Rawanduz im Südosten. Die maximale Ausdehnung betrug etwa 600x500 km². Es wird gemeinhin angenommen, dass entweder I¿puini oder sein Sohn Menua um 810 Hasanlu in Mannai eroberten. Gegen Ende der Regierungszeit von I¿puini finden Feldzüge zum südlichen und westlichen Teil des Urmia-Sees statt, die unter anderem durch die Inschriften von Tätepe und Karagündüz belegt sind. Feldzüge urartäischer Herrscher fanden bis an die heutige georgische Grenze statt, was aber nicht zu einer dauerhaften Eroberung führte. Die Urartäische Sprache wird als eine dem Hurritischen verwandte kaukasische Sprache angesehen. Eine genauere Zuordnung zu den Nachischen Sprachen ist noch umstritten. Urartäische Lehnworte in anderen Sprachen sind selten. Die schriftliche Überlieferung setzt erst Ende des 9. Jahrhunderts ein und besteht ausschließlich aus Königsinschriften, die in Stein gemeißelt sind. Tontafeln (unter anderem aus Toprakkale, Kamir Blur, Bastam und Ayanis) werden erst ab der Regierung von Rusa II. gefunden. Ihr Schriftduktus unterscheidet sich deutlich von den in den lebenden Stein gemeißelten Königsinschriften, was vielleicht auf eine längere eigenständige Entwicklung hindeutet. Friedrich Wilhelm König vermutete, dass es sich bei der, seiner Meinung nach sehr unglücklich als urartäisch bez

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