Über Utopie und Gesellschaftskritik in James Camerons "Avatar - Aufbruch nach Pandora"
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Augsburg (Katholisch Theologische Fakultät), Veranstaltung: Utopien, Dystopien und Gesellschaftskritik. Sozialethische Erkundung in Literatur, Ideengeschichte und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert James Camerons "Avater - Aufbruch nach Pandora". Ziel der Arbeit ist, die in einer modernen, ökologischen Utopie verhüllte Kritik an den Menschen herauszuarbeiten und deren Hintergrund darzulegen. Da das Handlungsgeschehen viele Rückschlüsse und Bezüge zu irdischen Problematiken zulässt, soll im Folgenden, nach der Vorstellung von Film und dessen Regisseur, der Inhalt des Films beschrieben und auf narrative Erzählmuster eingegangen werden. Auf Grundlage dessen werden die utopischen Elemente und daraus resultierenden Gesellschaftskritiken herausgearbeitet.
Die Revolution des 3D-Kinos, der nach Einspielergebnis erfolgreichste Film aller Zeiten und eine tiefgründige Utopie über den Menschen ¿ dies alles wird in James Cameron¿s Avatar vereint. Neben dem gigantischen Erfolg an den Kinokassen, ist der Film vor allem für seine gesellschaftskritische Darstellungsweise bekannt.
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