Über Verhalten Von Katalytstrahlern Bei Betrieb Mit Luftvormischung Zum Gas and Der Verbrennung Von Luft Gegen Eine Gasatmosphare
Der Wärmeübergang durch Strahlung wird dadurch hervorgerufen, daß ein Teil der molekularen Schwingungsenergie eines Körpers in elektromagnetische Schwingungen umgewandelt wird, die der Körper seiner Temperatur entspre chend aussendet und die die Moleküle eines anderen Körpers in Schwingung zu setzen vermögen, wenn der Körper diese Strahlung absorbiert. Bei einer günstig zu gestaltenden Wärmeübertragung muß also dafür gesorgt werden, daß ein Maximum an Strahlungsenergie geliefert wird und daß der zu erwär mende Körper alle auffallende Strahlung absorbiert. Eine gute Absorption findet dann statt, wenn die Wellenlänge des Empfängers möglichst weitge hend mit der des Senders übereinstimmt. Das Stefan-Boltzmannsche allgemeine Strahlungsgesetz besagt, daß die Strahlungsenergie eines Körpers der vierten Potenz der absoluten Oberflä chentemperatur und direkt proportional der Strahlungszahl eist. C . F Q Die Wellenlänge kann nach Wien durch folgende Formel bestimmt werden: 2280 A max = TOK Sie ist bekannt unter dem Namen Verschiebungsgesetz, weil es besagt, daß mit steigender Temperatur sich das Maximum der Strahlungsenergie zum Be reich der kleineren Wellenlänge hin verschiebt.
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