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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer - Hermann Haessel

Über Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer - Hermann Haessel

Die persönliche und emotionale Dokumentation eines literarischen Lebens im 19. Jahrhundert, die zugleich Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung ist Der achte Teilband von Meyers Verlagsbriefwechsel umfasst die Jahre 1895 bis 1908. Der Band enthält auch das Gesamtregister der Bände MBW 4.1 bis 4.8 und den Editorischen Bericht. In das Jahr 1895 fiel Meyers 70. Geburtstag, aus dessen Anlass zahlreiche Würdigungen erschienen. Zudem feierte man den Dichter in Zürich und Berlin in großen Festveranstaltungen. Meyer war zwar seit 1892 psychisch erkrankt, gleichwohl spiegelte seine Gattin aller Welt vor, ihr Mann sei wieder gesund und schriftstellerisch tätig, während sie gleichzeitig Briefe entwarf, die der Willenlose abzuschreiben hatte. Bis Meyers Tod im November 1898 schirmte sie ihn zudem vor seiner Schwester und Haessel systematisch ab. So besteht dieser Band zu einem Großteil aus der sehr persönlichen, teilweise emotional geführten Korrespondenz von Betsy Meyer und Haessel bis zu dessen Tod 1901, gefolgt von einigen Briefen, die die Nachfolger im Verlag mit Meyers Schwester bis 1908 sporadisch wechselten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783835354395
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 768
  • Veröffentlicht:
  • 13. März 2024
  • Abmessungen:
  • 175x0x255 mm.
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Beschreibung von Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer - Hermann Haessel

Die persönliche und emotionale Dokumentation eines literarischen Lebens im 19. Jahrhundert, die zugleich Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung ist
Der achte Teilband von Meyers Verlagsbriefwechsel umfasst die Jahre 1895 bis 1908. Der Band enthält auch das Gesamtregister der Bände MBW 4.1 bis 4.8 und den Editorischen Bericht. In das Jahr 1895 fiel Meyers 70. Geburtstag, aus dessen Anlass zahlreiche Würdigungen erschienen. Zudem feierte man den Dichter in Zürich und Berlin in großen Festveranstaltungen. Meyer war zwar seit 1892 psychisch erkrankt, gleichwohl spiegelte seine Gattin aller Welt vor, ihr Mann sei wieder gesund und schriftstellerisch tätig, während sie gleichzeitig Briefe entwarf, die der Willenlose abzuschreiben hatte. Bis Meyers Tod im November 1898 schirmte sie ihn zudem vor seiner Schwester und Haessel systematisch ab. So besteht dieser Band zu einem Großteil aus der sehr persönlichen, teilweise emotional geführten Korrespondenz von Betsy Meyer und Haessel bis zu dessen Tod 1901, gefolgt von einigen Briefen, die die Nachfolger im Verlag mit Meyers Schwester bis 1908 sporadisch wechselten.

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