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Vernetzte Systemevolution

Vernetzte Systemevolutionvon Marcel Dorfer
Über Vernetzte Systemevolution

Die vernetzte Systemevolution ¿ ein Ergebnis von Ideen aus der Geschichtswissenschaft, Philosophie, Mathematik, Informatik und den Naturwissenschaften, im Speziellen der Biologie ¿ geht von einem kausalistischen, logischen Weltbild aus, dass sich die Systeme Staatsverfassung, Heeresverfassung, Kriegswesen und Kriegsführung im Rahmen der Waffen- und Rüstungstechnik sowie der Truppen- bzw. Waffengattungen innerhalb von den durch ihre Strukturen vorgegebenen Parametern und Faktoren sowie durch strukturfreie Faktoren unter Berücksichtigung der Heuristik und transzendentaler Prinzipien evolutorisch entwickeln und einander vernetzt bedingen. Der Krieg selbst, als Zustand und als menschliche Handlung, ist an und für sich bedingt. Darum ist auch der Krieg einer ständigen Entwicklung und Anpassung unterworfen. Die Kriegsführung ist das bedingte Ergebnis der Kriegswesen der Kontrahenten. Heere, die Operanden der Kriegsführung, sind das Produkt von Heeresverfassungen mit ihren Kriegswesen, bestimmt durch die jeweiligen strukturellen Aspekte. Jede Heeresverfassung fußt auf der Staatsverfassung, die die Spielregeln vorgibt, innerhalb derer sich die Heeresverfassung entwickeln kann.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838100548
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 308
  • Veröffentlicht:
  • 23. Oktober 2008
  • Abmessungen:
  • 150x19x220 mm.
  • Gewicht:
  • 477 g.
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Beschreibung von Vernetzte Systemevolution

Die vernetzte Systemevolution ¿ ein Ergebnis von Ideen aus der Geschichtswissenschaft, Philosophie, Mathematik, Informatik und den Naturwissenschaften, im Speziellen der Biologie ¿ geht von einem kausalistischen, logischen Weltbild aus, dass sich die Systeme Staatsverfassung, Heeresverfassung, Kriegswesen und Kriegsführung im Rahmen der Waffen- und Rüstungstechnik sowie der Truppen- bzw. Waffengattungen innerhalb von den durch ihre Strukturen vorgegebenen Parametern und Faktoren sowie durch strukturfreie Faktoren unter Berücksichtigung der Heuristik und transzendentaler Prinzipien evolutorisch entwickeln und einander vernetzt bedingen. Der Krieg selbst, als Zustand und als menschliche Handlung, ist an und für sich bedingt. Darum ist auch der Krieg einer ständigen Entwicklung und Anpassung unterworfen. Die Kriegsführung ist das bedingte Ergebnis der Kriegswesen der Kontrahenten. Heere, die Operanden der Kriegsführung, sind das Produkt von Heeresverfassungen mit ihren Kriegswesen, bestimmt durch die jeweiligen strukturellen Aspekte. Jede Heeresverfassung fußt auf der Staatsverfassung, die die Spielregeln vorgibt, innerhalb derer sich die Heeresverfassung entwickeln kann.

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