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Verschiedenheit als Diskurs

Verschiedenheit als Diskursvon Renate Walthes
Über Verschiedenheit als Diskurs

<,p>,Verschiedenheit ist ein zentrales Deutungsmuster (post-)moderner Wissenschaftsthemen und gesellschaftlicher Verantwortungsbereiche. Dabei werden sowohl das Differenzerleben als auch die Dynamik aktueller Diversifikationsprozesse in den Blick genommen &,ndash, und zwar in dem Anliegen, produktive Wendungen durch kritische Reflexionsprozesse herbeizuf&,uuml,hren, aber auch Ambivalenzen zu benennen, die nicht per se aufl&,ouml,sbar sind. Im interdisziplin&,auml,ren Diskurs er&,ouml,ffnen sich neue Sichtweisen auf das Erleben und die Akzeptanz &,sbquo,gleichwertiger Differenz&,rsquo, ohne Problematiken und Spannungsverh&,auml,ltnisse zu unterschlagen:<,/p>,<,p>,(1) Gesellschafts- und sozialwissenschaftliche Ans&,auml,tze nehmen eine Analyse sozialer Unterschiede in systemischen Ordnungen vor.<,/p>,<,p>,(2) Im Bereich der Bildungswissenschaften richtet sich der Fokus auf&,nbsp,&,nbsp, den Anspruch von Selbstbestimmung und Wertsch&,auml,tzung des Individuums in gemeinsamen Lebenskontexten.<,/p>,<,p>,(3) Die Politik- und Religionswissenschaft thematisiert Teilhabe und Diskriminierung vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Pluralisierungserscheinungen und kulturell-religi&,ouml,ser Vielfalt. In ihren spezifischen Zugangsweisen stellen diese Argumentationslinien jeweils spezifische, zugleich aber auch erg&,auml,nzende Sichtweisen auf heterogene Konstellationen und die mit ihrer Bew&,auml,ltigung verbundenen Herausforderungen in auszubalancierenden Handlungssituationen dar.<,/p>,

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783772084010
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 248
  • Veröffentlicht:
  • 8 April 2011
  • Abmessungen:
  • 150x18x220 mm.
  • Gewicht:
  • 387 g.
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Beschreibung von Verschiedenheit als Diskurs

<,p>,Verschiedenheit ist ein zentrales Deutungsmuster (post-)moderner Wissenschaftsthemen und gesellschaftlicher Verantwortungsbereiche. Dabei werden sowohl das Differenzerleben als auch die Dynamik aktueller Diversifikationsprozesse in den Blick genommen &,ndash, und zwar in dem Anliegen, produktive Wendungen durch kritische Reflexionsprozesse herbeizuf&,uuml,hren, aber auch Ambivalenzen zu benennen, die nicht per se aufl&,ouml,sbar sind. Im interdisziplin&,auml,ren Diskurs er&,ouml,ffnen sich neue Sichtweisen auf das Erleben und die Akzeptanz &,sbquo,gleichwertiger Differenz&,rsquo, ohne Problematiken und Spannungsverh&,auml,ltnisse zu unterschlagen:<,/p>,<,p>,(1) Gesellschafts- und sozialwissenschaftliche Ans&,auml,tze nehmen eine Analyse sozialer Unterschiede in systemischen Ordnungen vor.<,/p>,<,p>,(2) Im Bereich der Bildungswissenschaften richtet sich der Fokus auf&,nbsp,&,nbsp, den Anspruch von Selbstbestimmung und Wertsch&,auml,tzung des Individuums in gemeinsamen Lebenskontexten.<,/p>,<,p>,(3) Die Politik- und Religionswissenschaft thematisiert Teilhabe und Diskriminierung vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Pluralisierungserscheinungen und kulturell-religi&,ouml,ser Vielfalt. In ihren spezifischen Zugangsweisen stellen diese Argumentationslinien jeweils spezifische, zugleich aber auch erg&,auml,nzende Sichtweisen auf heterogene Konstellationen und die mit ihrer Bew&,auml,ltigung verbundenen Herausforderungen in auszubalancierenden Handlungssituationen dar.<,/p>,

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