Über Via Riccardo il Nero und die weiße Pelargonie
Palermo, finstere Sturmnacht, im Viertel Lo Capo, ein Toter, das Herz von einem Revolverschuss durchbohrt, liegt auf dem GEhsteig, Blut fließt in Strömen. La Marca, zum ABendessen bei seinem Freund, dem Kommissar Spotorno, begleitet diesen zum Tatort, würde sich lieber seiner neu aufgeflammten Liebe zur Gerichtsärztin Michelle Laurent widmen, doch just diese stößt ihn tief in die Ermittlungen hinein: ihr Vater kannte den toten Antiquitätenhändler. Plötzlich geht es um Familienehre und viel Leidenschaftliches. Die Ironie und Selbstironie PIazzeses wirken als hochkonzentriertes Element der Spannungssteigerung.
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