Über Vom Hunde verweht
Um das Herz einer Frau zu gewinnen, muss man erstmal an ihrem knurrenden Dobermann vorbei. Oder auch umgekehrt - ein witzig-turbulenter Liebesroman für alle auf den Hund Gekommenen.
"Früher durfte ich bei dir im Bett schlafen."
"Das musst du verstehen, Jake, meine Freundin will keinen Hund im Bett."
"Aber auch ein Dobermann hat Bedürfnisse. Wenn ich mit dir in einem Bett geschlafen habe, hatte ich keine Alpträume. Keine gottverdammten Katzen, verstehst du?"
Der Kellner Mäx hat kein Glück beim schönen Geschlecht. Als er sich in die hübsche Astrid verliebt, traut er sich nicht, sie anzusprechen. Doch dann hängt sie im Café, in dem er arbeitet, einen Aushang ans schwarze Brett. Sie sucht einen Hundesitter. Mäx hat zwar keine Ahnung von Hunden, bewirbt sich aber um den Job und kriegt es mit dem feindseligen Dobermann Jake zu tun. Schon beim ersten Gassigang brennt der Hund durch. Und dann erfährt Mäx, dass dessen Frauchen einen Freund hat. Aber Dinge ändern sich. Mäx und Jake kommen sich näher und Astrids Beziehung beginnt zu bröckeln. Während Hund und Mann allmählich dicke Freunde werden, macht Astrids Lover mit ihr Schluss. Nun ist ein einfühlsamer, bester Freund gefragt. Mäx ist zur Stelle und Astrid verliebt sich in ihn. Doch dann tritt Bobby auf den Plan, die Nichte von Mäx' fiesem Hausmeister Schröder. So schön wie Astrid ist sie nicht, aber sie hat Humor, einen großen Busen und eine Schwäche für Star Trek...
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