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Vom Nutzen der Freundschaft

Über Vom Nutzen der Freundschaft

Isabelle Graws Vom Nutzen der Freundschaft ist Erlebnisbericht und Gesellschaftskritik in einem. Im Stil eines fiktiven Tagebuchs geschrieben, enthält diese Publikation persönliche Aufzeichnungen über den Nutzen der Freundschaft in einer Wettbewerbsgesell- schaft. Mit Blick auf ihr eigenes Milieu - dem Kunstbetrieb - zeigt sie, dass Freundschaften weder gänzlich uneigennützig sind noch in ihrem Nutzen aufgehen. Graw reflektiert auch die eigenen Freundschaftspraktiken kritisch, in Form autofiktionalisierter Prosa. Der erste Teil des Buches kann als Lamento über die Fallstricke der "Nutzenfreundschaft" gelesen werden, während im zweiten Teil eine Hymne auf "wahre Freundschaften" angestimmt wird. Die Autorin erklärt diese zu einer existenziellen Notwendigkeit - die Freundschaft und die damit verbundenen innigen Bezüge zu Anderen braucht sie wie die Luft zum Atmen. Isabelle Graw, Autorin und Kunsthistorikerin, lehrt Kunstgeschichte und Kunsttheorie an der Hochschule für Bildende Künste Frankfurt am Main (Städelschule). Mitbegründerin und Herausgeberin von Texte zur Kunst. Lebt und arbeitet in Berlin und Frankfurt am Main. Jüngste Publikationen (Auswahl): Der große Preis. Kunst zwischen Markt und Celebrity Kultur (2008), Die Liebe zur Malerei. Genealogie einer Sonderstellung (2017), In Einer An­ deren Welt. Notizen 2014 - 2017 (2020).

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783959055857
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 164
  • Veröffentlicht:
  • 1. Juli 2022
  • Abmessungen:
  • 129x17x224 mm.
  • Gewicht:
  • 298 g.
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Beschreibung von Vom Nutzen der Freundschaft

Isabelle Graws Vom Nutzen der Freundschaft ist Erlebnisbericht und Gesellschaftskritik in einem. Im Stil eines fiktiven Tagebuchs geschrieben, enthält diese Publikation persönliche Aufzeichnungen über den Nutzen der Freundschaft in einer Wettbewerbsgesell- schaft. Mit Blick auf ihr eigenes Milieu - dem Kunstbetrieb - zeigt sie, dass Freundschaften weder gänzlich uneigennützig sind noch in ihrem Nutzen aufgehen. Graw reflektiert auch die eigenen Freundschaftspraktiken kritisch, in Form autofiktionalisierter Prosa. Der erste Teil des Buches kann als Lamento über die Fallstricke der "Nutzenfreundschaft" gelesen werden, während im zweiten Teil eine Hymne auf "wahre Freundschaften" angestimmt wird. Die Autorin erklärt diese zu einer existenziellen Notwendigkeit - die Freundschaft und die damit verbundenen innigen Bezüge zu Anderen braucht sie wie die Luft zum Atmen.
Isabelle Graw, Autorin und Kunsthistorikerin, lehrt Kunstgeschichte und Kunsttheorie an der Hochschule für Bildende Künste Frankfurt am Main (Städelschule). Mitbegründerin und Herausgeberin von Texte zur Kunst. Lebt und arbeitet in Berlin und Frankfurt am Main. Jüngste Publikationen (Auswahl): Der große Preis. Kunst zwischen Markt und Celebrity Kultur (2008), Die Liebe zur Malerei. Genealogie einer Sonderstellung (2017), In Einer An­ deren Welt. Notizen 2014 - 2017 (2020).

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