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Vom Omaha Beach bis Sibirien - Die Horror-Odyssee eines deutschen Soldaten

Über Vom Omaha Beach bis Sibirien - Die Horror-Odyssee eines deutschen Soldaten

Von einer Hölle in die nächste ¿ Spüren Sie dem schier unvorstellbaren Martyrium des Soldaten Kurt K. Keller nach! Kurt K. Keller, Jahrgang 1925, trat im April 1943 seinen Dienst bei der Wehrmacht an ¿ ihm sollte ein bewegtes Soldatenleben bevorstehen: Am 6. Juni 1944, dem D-Day, gehörte Keller zu den Verteidigern am blutigen Strandabschnitt Omaha Beach, wo Tausende US-Soldaten direkt in den deutschen Kugelhagel hineinrannten. Im Anschluss machte er die Rückzugskämpfe der Wehrmacht bis zum Rhein mit. Des Kämpfens überdrüssig, ließ sich Keller zu einer leichtfertigen Äußerung hinreißen, weshalb ihm ein Kriegsgerichtsprozess drohte. Er entschied sich kurzerhand zu desertieren, wurde jedoch verraten und festgenommen. So gelangte er zum Bewährungsbataillon 500 ¿ ein Himmelfahrtskommando an der Ostfront! Im April 1945 wurde das Bataillon eingekesselt und im Feuer von "Stalinorgeln" und sowjetischen Panzern aufgerieben. Kurt Keller geriet in Kriegsgefangenschaft und verlegte in einem Gewaltmarsch zum KZ Ausschwitz, wo er die zahlreichen Leichen beerdigen sollte ¿ ein furchtbarer Auftrag! Dort erlebte der junge Soldat auch das Kriegsende. Doch damit war Kellers Martyrium noch lange nicht zu Ende ¿ Die Sowjets pferchten ihn mit zig Kameraden in einen Güterwaggon. Es folgte eine unmenschliche Odyssee ins Schachtlager Leninsk im Kusnetzbecken ¿ 8.000 Kilometer von der Heimat entfernt! Kurt Keller gelang schließlich eine dramatische Flucht über 3.500 Kilometer nach Westen, doch im Gewirr der Schienenstränge entschied er sich schließlich für den falschen Zug ¿ D-Day-Experte Helmut Konrad von Keusgen hat Kellers Geschichte nach zahllosen Gesprächen und akribischen Recherchen zu Papier gebracht. Seine Hingabe zu den Details und seine präzisen Beschreibungen zeichnen diese Biografie aus. Zahlreiche Fotografien liefern Ihnen zudem spannende Einblicke in das Soldatenleben Kellers. Sichern Sie sich jetzt diese überarbeitete Neuauflage des lange vergriffenen Buches, das erstmals im Jahr 2004 erschienen ist. Die erschütternden Erinnerungen Kurt K. Kellers werden Sie fesseln und nicht mehr loslassen. Erleben Sie die schier unvorstellbare Geschichte eines deutschen Soldaten, der beständig von einer Hölle in die nächste geriet.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783384046215
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 152
  • Veröffentlicht:
  • 25. Oktober 2023
  • Abmessungen:
  • 153x13x216 mm.
  • Gewicht:
  • 341 g.
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Beschreibung von Vom Omaha Beach bis Sibirien - Die Horror-Odyssee eines deutschen Soldaten

Von einer Hölle in die nächste ¿ Spüren Sie dem schier unvorstellbaren Martyrium des Soldaten Kurt K. Keller nach!
Kurt K. Keller, Jahrgang 1925, trat im April 1943 seinen Dienst bei der Wehrmacht an ¿ ihm sollte ein bewegtes Soldatenleben bevorstehen:
Am 6. Juni 1944, dem D-Day, gehörte Keller zu den Verteidigern am blutigen Strandabschnitt Omaha Beach, wo Tausende US-Soldaten direkt in den deutschen Kugelhagel hineinrannten.
Im Anschluss machte er die Rückzugskämpfe der Wehrmacht bis zum Rhein mit.
Des Kämpfens überdrüssig, ließ sich Keller zu einer leichtfertigen Äußerung hinreißen, weshalb ihm ein Kriegsgerichtsprozess drohte. Er entschied sich kurzerhand zu desertieren, wurde jedoch verraten und festgenommen. So gelangte er zum Bewährungsbataillon 500 ¿ ein Himmelfahrtskommando an der Ostfront!
Im April 1945 wurde das Bataillon eingekesselt und im Feuer von "Stalinorgeln" und sowjetischen Panzern aufgerieben. Kurt Keller geriet in Kriegsgefangenschaft und verlegte in einem Gewaltmarsch zum KZ Ausschwitz, wo er die zahlreichen Leichen beerdigen sollte ¿ ein furchtbarer Auftrag! Dort erlebte der junge Soldat auch das Kriegsende. Doch damit war Kellers Martyrium noch lange nicht zu Ende ¿
Die Sowjets pferchten ihn mit zig Kameraden in einen Güterwaggon. Es folgte eine unmenschliche Odyssee ins Schachtlager Leninsk im Kusnetzbecken ¿ 8.000 Kilometer von der Heimat entfernt!
Kurt Keller gelang schließlich eine dramatische Flucht über 3.500 Kilometer nach Westen, doch im Gewirr der Schienenstränge entschied er sich schließlich für den falschen Zug ¿
D-Day-Experte Helmut Konrad von Keusgen hat Kellers Geschichte nach zahllosen Gesprächen und akribischen Recherchen zu Papier gebracht. Seine Hingabe zu den Details und seine präzisen Beschreibungen zeichnen diese Biografie aus. Zahlreiche Fotografien liefern Ihnen zudem spannende Einblicke in das Soldatenleben Kellers.
Sichern Sie sich jetzt diese überarbeitete Neuauflage des lange vergriffenen Buches, das erstmals im Jahr 2004 erschienen ist.
Die erschütternden Erinnerungen Kurt K. Kellers werden Sie fesseln und nicht mehr loslassen. Erleben Sie die schier unvorstellbare Geschichte eines deutschen Soldaten, der beständig von einer Hölle in die nächste geriet.

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