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Waldland als umkämpfter Raum in Kambodscha: Die Landkonzession im Fokus

Waldland als umkämpfter Raum in Kambodscha: Die Landkonzession im Fokusvon Sokhom Yeang
Über Waldland als umkämpfter Raum in Kambodscha: Die Landkonzession im Fokus

Dieses Buch versucht, den Raum der umstrittenen Rechte und den Raum der Verhandlung durch eine Untersuchung der umstrittenen Ansprüche auf gemeinsame Ressourcen zwischen Dorfbewohnern und einem agroindustriellen Unternehmen zu verstehen. In diesem Buch wird argumentiert, dass die Landkonzessionspolitik zu einer Einschließung von Land führt und die Bedingungen für den Ausschluss der lokalen Bevölkerung von gemeinsamen Ressourcen schafft, die dann unter private Kontrolle gestellt, in Waren umgewandelt und für den Bodenmarkt geöffnet werden. Diese Politik führt vor allem zu Landstreitigkeiten und -konflikten sowie zu umstrittenen Ansprüchen auf die Bedeutung der Rechte an den Ressourcen. Die Studie zeigt auch, dass die Anfechtung der Bedeutung von Rechten zur Eröffnung von Verhandlungsspielräumen führt und das Entstehen einer lokalen Governance ermöglicht. Es wird argumentiert, dass lokale Governance kollektives Handeln der lokalen Bevölkerung bedeutet. Dies wird am Beispiel lokaler Gemeinschaften deutlich, die mit lokalen staatlichen Stellen um sichere Wasserrechte verhandeln. Die Studie wird schließlich die erfolgreiche Verhandlung um Wasser durch lokale Arrangements veranschaulichen, insbesondere durch gemeinschaftsgesteuerte Regelungen und Gemeinschaftsnetzwerke mit Außenstehenden wie NROs und der übergeordneten Regierung.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786207085873
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 260
  • Veröffentlicht:
  • 25. Januar 2024
  • Abmessungen:
  • 150x17x220 mm.
  • Gewicht:
  • 405 g.
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Beschreibung von Waldland als umkämpfter Raum in Kambodscha: Die Landkonzession im Fokus

Dieses Buch versucht, den Raum der umstrittenen Rechte und den Raum der Verhandlung durch eine Untersuchung der umstrittenen Ansprüche auf gemeinsame Ressourcen zwischen Dorfbewohnern und einem agroindustriellen Unternehmen zu verstehen. In diesem Buch wird argumentiert, dass die Landkonzessionspolitik zu einer Einschließung von Land führt und die Bedingungen für den Ausschluss der lokalen Bevölkerung von gemeinsamen Ressourcen schafft, die dann unter private Kontrolle gestellt, in Waren umgewandelt und für den Bodenmarkt geöffnet werden. Diese Politik führt vor allem zu Landstreitigkeiten und -konflikten sowie zu umstrittenen Ansprüchen auf die Bedeutung der Rechte an den Ressourcen. Die Studie zeigt auch, dass die Anfechtung der Bedeutung von Rechten zur Eröffnung von Verhandlungsspielräumen führt und das Entstehen einer lokalen Governance ermöglicht. Es wird argumentiert, dass lokale Governance kollektives Handeln der lokalen Bevölkerung bedeutet. Dies wird am Beispiel lokaler Gemeinschaften deutlich, die mit lokalen staatlichen Stellen um sichere Wasserrechte verhandeln. Die Studie wird schließlich die erfolgreiche Verhandlung um Wasser durch lokale Arrangements veranschaulichen, insbesondere durch gemeinschaftsgesteuerte Regelungen und Gemeinschaftsnetzwerke mit Außenstehenden wie NROs und der übergeordneten Regierung.

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