Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Warum Bamberg? - Die Bistumsgrundung unter Heinrich II. und ihre Begrundung

Über Warum Bamberg? - Die Bistumsgrundung unter Heinrich II. und ihre Begrundung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Ottonen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 7. Juni 1002 wurde Heinrich IV., Herzog von Bayern, als letzter Liudolfinger zum König Heinrich II. gesalbt. Wie bei keinem anderen Herrscher des Mittelalters hat es bei ihm eine intensive ¿Funktionsgemeinschaft¿ zwischen König und Bischöfen gegeben ¿ dementsprechend ist bei ihm ein Wechsel von der Königspfalz zur Bischofsstadt nachzuvollziehen. Dabei griff er selbst in vorhandene Strukturen ein: Als Bischöfe setzte er Mitglieder seiner Hofkapelle ein, das Bistum Merseburg wurde 1004 von ihm wieder hergestellt und mit Bamberg gründete er 1007 ¿ein neues religiöses Zentrum seines Königtums¿. Dabei stellt sich die Frage, wie in der Chronik des Bischofs Thietmars von Merseburg, einem Zeitgenossen Heinrichs II., und in Urkunden zur Gründung das neue Bistum begründet wird. Welche Motivationen und Hintergründe liegen dabei den Darstellungen selbst zugrunde?

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656046035
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 5. November 2011
  • Abmessungen:
  • 216x140x2 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
  Versandkostenfrei
  Versandfertig in 1-2 Wochen.

Beschreibung von Warum Bamberg? - Die Bistumsgrundung unter Heinrich II. und ihre Begrundung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Ottonen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 7. Juni 1002 wurde Heinrich IV., Herzog von Bayern, als letzter Liudolfinger zum König Heinrich II. gesalbt. Wie bei keinem anderen Herrscher des Mittelalters hat es bei ihm eine intensive ¿Funktionsgemeinschaft¿ zwischen König und Bischöfen gegeben ¿ dementsprechend ist bei ihm ein Wechsel von der Königspfalz zur Bischofsstadt nachzuvollziehen. Dabei griff er selbst in vorhandene Strukturen ein: Als Bischöfe setzte er Mitglieder seiner Hofkapelle ein, das Bistum Merseburg wurde 1004 von ihm wieder hergestellt und mit Bamberg gründete er 1007 ¿ein neues religiöses Zentrum seines Königtums¿. Dabei stellt sich die Frage, wie in der Chronik des Bischofs Thietmars von Merseburg, einem Zeitgenossen Heinrichs II., und in Urkunden zur Gründung das neue Bistum begründet wird. Welche Motivationen und Hintergründe liegen dabei den Darstellungen selbst zugrunde?

Kund*innenbewertungen von Warum Bamberg? - Die Bistumsgrundung unter Heinrich II. und ihre Begrundung



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Warum Bamberg? - Die Bistumsgrundung unter Heinrich II. und ihre Begrundung ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.