Den Elementen ausgesetzt, verändern die Inseln ständig ihre äußere Form. Der Wind braust, Wellen schlagen ans Ufer und Wolken ziehen darüber hin.
Wir schlendern den Strand entlang, hängen unseren Gedanken nach. Wünsche und Sehnsüchte werden aufgegeben, erwachen erneut. So beginnt die Liebe zum Meer, die sich in diesen Gedichten und Bildern wiederfinden lässt.
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