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Wasserwiederverwendung in den Semi-Arid-Gebieten

Über Wasserwiederverwendung in den Semi-Arid-Gebieten

Die Verschlechterung der Bodenqualität ist ein Problem, das ein Drittel der Erdoberfläche betrifft und von dem fast die Hälfte der Weltbevölkerung betroffen ist. In semiariden Regionen mit ausgeprägtem Wassermangel wird diese Tatsache zu einem erschwerenden Faktor für die Erhaltung des Lebensraums und das Überleben der Bevölkerung. Die Nutzung von Wasser aus häuslichen Kläranlagen hat sich als strategisch sinnvoll erwiesen, sowohl für die Wald- und Futtermittelproduktion als auch für die Wiederherstellung von degradierten Böden. Die Nutzung dieser Abwässer ist mit technischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen verbunden, da Risiken für die menschliche Gesundheit bestehen, aber auch die Gefahr, dass Schadstoffe in den Boden und in einigen Regionen sogar in die Grundwasserleiter gelangen. Diese Risiken müssen durch die Vorteile für die Lebensmittelsicherheit, die Ernährung und die Wirtschaft, die diese Wasserquelle vor allem in trockenen und halbtrockenen Regionen bietet, gut abgewogen werden. Neben dem Wasseraspekt weist das Abwasser auch unterschiedliche Gehalte an Schwebstoffen, organischen Stoffen und chemischen Elementen auf und kann je nach Wasserquelle auch übermäßige Mengen an Salzen, Schwermetallen und toxischen organischen Verbindungen enthalten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206265337
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 64
  • Veröffentlicht:
  • 18. August 2023
  • Abmessungen:
  • 150x4x220 mm.
  • Gewicht:
  • 113 g.
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Beschreibung von Wasserwiederverwendung in den Semi-Arid-Gebieten

Die Verschlechterung der Bodenqualität ist ein Problem, das ein Drittel der Erdoberfläche betrifft und von dem fast die Hälfte der Weltbevölkerung betroffen ist. In semiariden Regionen mit ausgeprägtem Wassermangel wird diese Tatsache zu einem erschwerenden Faktor für die Erhaltung des Lebensraums und das Überleben der Bevölkerung. Die Nutzung von Wasser aus häuslichen Kläranlagen hat sich als strategisch sinnvoll erwiesen, sowohl für die Wald- und Futtermittelproduktion als auch für die Wiederherstellung von degradierten Böden. Die Nutzung dieser Abwässer ist mit technischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen verbunden, da Risiken für die menschliche Gesundheit bestehen, aber auch die Gefahr, dass Schadstoffe in den Boden und in einigen Regionen sogar in die Grundwasserleiter gelangen. Diese Risiken müssen durch die Vorteile für die Lebensmittelsicherheit, die Ernährung und die Wirtschaft, die diese Wasserquelle vor allem in trockenen und halbtrockenen Regionen bietet, gut abgewogen werden. Neben dem Wasseraspekt weist das Abwasser auch unterschiedliche Gehalte an Schwebstoffen, organischen Stoffen und chemischen Elementen auf und kann je nach Wasserquelle auch übermäßige Mengen an Salzen, Schwermetallen und toxischen organischen Verbindungen enthalten.

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