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Wege in den Adelsstand

- Sozialer Aufstieg im Spatmittelalter und der Fruhen Neuzeit

Über Wege in den Adelsstand

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist nicht besonders schwierig, einen Bauer, einen Bettler oder eine Prostituierte zu definieren. Auch jeder weiß, worum es sich bei einem Bäcker oder einem Fleischer handelt. Wird aber beispielsweise jemand in den Quellen des Ancien Régime als ¿bourgeois¿ bezeichnet, ist diese Beschreibung nicht mehr so eindeutig. Je höher wir in der sozialen Hierarchie gehen, umso kniffliger wird es, sich dem sozialen Status einer Person sicher zu sein. Wenn der Historiker die Trennungslinie zwischen jenen, die arbeiteten und jenen, die nicht zu arbeiten brauchten, überschreitet, dann betritt er ein Gebiet, in dem nur auf ganz wenige Wegweiser Verlass ist. Trotzdem sollen sich die nachfolgenden Seiten genau dieser Trennungslinie widmen und damit versuchen, der sozialen Mobilität im späten Mittelalter und der Frühen Neuzeit im Allgemeinen und dem Aufstieg von Nicht-Adel in den Adel im Speziellen auf den Grund zu gehen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656542995
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 23. November 2013
  • Abmessungen:
  • 148x210x2 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von Wege in den Adelsstand

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist nicht besonders schwierig, einen Bauer, einen Bettler oder eine Prostituierte zu definieren. Auch jeder weiß, worum es sich bei einem Bäcker oder einem Fleischer handelt. Wird aber beispielsweise jemand in den Quellen des Ancien Régime als ¿bourgeois¿ bezeichnet, ist diese Beschreibung nicht mehr so eindeutig. Je höher wir in der sozialen Hierarchie gehen, umso kniffliger wird es, sich dem sozialen Status einer Person sicher zu sein. Wenn der Historiker die Trennungslinie zwischen jenen, die arbeiteten und jenen, die nicht zu arbeiten brauchten, überschreitet, dann betritt er ein Gebiet, in dem nur auf ganz wenige Wegweiser Verlass ist.

Trotzdem sollen sich die nachfolgenden Seiten genau dieser Trennungslinie widmen und damit versuchen, der sozialen Mobilität im späten Mittelalter und der Frühen Neuzeit im Allgemeinen und dem Aufstieg von Nicht-Adel in den Adel im Speziellen auf den Grund zu gehen.

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