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Weltbilder gestern und heute

- Was bleibt und woruber lacht man morgen?

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Über Weltbilder gestern und heute

Unsere Welt, das ganze Universum, ja einfach alles, von dem wir alle nur ein kleiner und dennoch wichtiger Teil eines unvorstellbaren großen Ganzen sind, ist sicher aus einem Guss! Seit Menschengedenken stellen wir uns metaphysische Fragen, wie gibt es eine schöpferische Intelligenz? Gibt es einen Gott oder ganz gleich, wie wir "ihn+sie+es" nennen wollen? Gibt es einen Geist, eine "geistige Dimension"? Und natürlich, endet unser Leben mit dem Tod? Hat der Mensch einen freien Willen? Was ist unser "Ich"? Ist unser Universum wirklich durch einen Urknall entstanden? Diese Fragen und noch viele mehr beschäftigen wohl alle von uns irgendwann und irgendwie. Naturwissenschaften und Religionen haben dazu oft verschiedene, ja nicht selten sogar sich gegenseitig ausschließende Argumente. Die Naturwissenschaften und mit ihr verwandte Gebiete beharren aktuell vor allem noch auf Vorstellungen, die auf den Materialismus (Naturalismus) reduziert sind. Darin haben "Gott" und ein "hirnunabhängiger Geist" genauso wenig Platz wie unser "Ich" und ein zumindest im Grundsatz "Freier Wille", geschweige denn der bestenfalls als "naive Romantik" belächelte Glauben an ein Überleben unseres Todes. Der Autor, Facharzt und Hochschulprofessor, legt in diesem Buch, dem ein aktueller Vortrag zugrunde liegt, einmal mehr nahe, dass solche, allein auf den Materialismus reduzierte Vorstellungen, überkommen sind.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783936624441
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 58
  • Veröffentlicht:
  • 15. August 2019
  • Abmessungen:
  • 210x148x4 mm.
  • Gewicht:
  • 86 g.

Beschreibung von Weltbilder gestern und heute

Unsere Welt, das ganze Universum, ja einfach alles, von dem wir alle nur ein kleiner und dennoch wichtiger Teil eines unvorstellbaren großen Ganzen sind, ist sicher aus einem Guss!
Seit Menschengedenken stellen wir uns metaphysische Fragen, wie gibt es eine schöpferische Intelligenz?
Gibt es einen Gott oder ganz gleich, wie wir "ihn+sie+es" nennen wollen?
Gibt es einen Geist, eine "geistige Dimension"?
Und natürlich, endet unser Leben mit dem Tod?
Hat der Mensch einen freien Willen? Was ist unser "Ich"?
Ist unser Universum wirklich durch einen Urknall entstanden?
Diese Fragen und noch viele mehr beschäftigen wohl alle von uns irgendwann und irgendwie. Naturwissenschaften und Religionen haben dazu oft verschiedene, ja nicht selten sogar sich gegenseitig ausschließende Argumente.
Die Naturwissenschaften und mit ihr verwandte Gebiete beharren aktuell vor allem noch auf Vorstellungen, die auf den Materialismus (Naturalismus) reduziert sind.
Darin haben "Gott" und ein "hirnunabhängiger Geist" genauso wenig Platz wie unser "Ich" und ein zumindest im Grundsatz "Freier Wille", geschweige denn der bestenfalls als "naive Romantik" belächelte Glauben an ein Überleben unseres Todes.
Der Autor, Facharzt und Hochschulprofessor, legt in diesem Buch, dem ein aktueller Vortrag zugrunde liegt, einmal mehr nahe, dass solche, allein auf den Materialismus reduzierte Vorstellungen, überkommen sind.

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