Über Wenn das unsere Ahnen wüssten
Die Geschichte muss neu geschrieben werden!
An alten Dogmen festhaltender Glaube ist tödlich für den Geist. Ein lebendiger Geist stellt in Frage. Die Geschichte befindet sich in einer ständigen Revision und sollte als solche zugelassen werden. Wir können die Vergangenheit nur durch die Linsen der Gegenwart betrachten und Schlüsse ziehen, Indizien sammeln und Punkte verbinden. Dieses Buch ist eine Einladung ihre Brille zu wechseln und ihrem freien Geist sowie ihrem sachlichen und logischen Menschenverstand eine Chance zu geben das mögliche in Betracht zu ziehen und ihre eigenen Schlüsse daraus zu ziehen. Unzählige Wissenschaftler sind mittlerweile der Meinung, dass sämtliche alte Mythologien und Sagen auf indoeuropäischen und indogermanischen Überlieferungen basieren. Als die C14-Datierung neu geeicht wurde, bemerkten viele, dass das bisher errichtete Geschichtsgebäude in sich zusammenbricht. Es zeigt sich, dass Stonehenge vor den Pyramiden war, dass die Eisenverarbeitung bereits vor 1.200 vor Christus bei uns den Anfang nahm und das wir nicht die Erben, sondern vielmehr die Ahnen der vorklassischen Kultur waren. Wir bedienen uns in diesem Buch in der Beweis- und Indizienführung nicht nur der alten Mythen und Überlieferungen großartiger Dichter und Denker, sondern auch geologischer, archäologischer und geografischer Fakten, die uns heute zur Verfügung stehen. Sie werden erkennen, welche Rolle dabei die letzte Eiszeit spielte, der Einschlag eines Himmelskörpers um 1.220 v. Chr. vor Helgoland und der anschließenden großen Völkerwanderung der Nordmeervölker in Richtung Mittelmeer. Uns stehen heute ebenso unzählige Reliefs, Rollen und Schriften zur Verfügung, die das hervorragend bestätigen können. Wir klären, wo womöglich Basilea, die Hauptinsel Atlantis lag, wo Odysseus wahrscheinlich wirklich unterwegs war, wo Troja gelegen haben könnte und vor allem wer unsere eigenen Ahnen waren und welchen Einfluss diese auf die Weltgeschichte hatten. Was hat aber jetzt Atlantis mit der Bibel, mit der altnordischen Edda, mit Überlieferungen aus Indien, Ägypten und Südamerika, mit Heinrich Schliemann, Homer, Platon, Tacitus, Jesus und denHammurabi-Texten zu tun? Wieso existieren Gemeinsamkeiten in Kulturen, von denen man bis heute annimmt, diese hätten vor ihrer offiziellen Entdeckung durch Europäer niemals untereinander Kontakt gehabt oder Warentausch betrieben?
Die Inhalte dieses Buches werden einige bekannte Ansichten auf den Kopf stellen, aber lesen Sie selbst!
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