Über Wer dann noch lachen kann
»Wenn man nicht mehr richtig lachen kann, muss man anfangen, auf sich aufzupassen.« Als kleines Pech möchte die Erzählerin abtun, was ihr als Kind widerfahren ist. Und doch hat es tiefe Spuren hinterlassen. Als nach einem Unfall die Schmerzen nicht aufhören wollen, begibt sie sich in die Hände von Monsieur Mounier. Seine erstaunliche Therapie hilft ihr augenblicklich und löst Erinnerungen, die bis in ihre Kindheit zurückreichen und davon erzählen, dass alles im Leben miteinander in Verbindung steht. Und dass man vor nichts die Augen verschließen darf. »Ein zugleich leichtes und schweres, zugleich erschütterndes und ermutigendes Buch.« WDR¿5
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