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Wertsteigerungsanalyse (Shareholder Value Analysis) als Instrument der strategischen Unternehmensplanung

Über Wertsteigerungsanalyse (Shareholder Value Analysis) als Instrument der strategischen Unternehmensplanung

Inhaltsangabe:Problemstellung: Während in den achtziger Jahren die strategische Unternehmensplanung noch im Zeichen eines am Wettbewerb orientierten Denkens stand, zeichnet sich in jüngster Zeit die Notwendigkeit einer wertorientierten Strategieentwicklung zur Steigerung des Aktionärsvermögens ab. Mit diesem Wandel "vollzieht sich gleichzeitig eine kritische Überprüfung des Instrumentariums zur strategischen Planung", von der gefordert wird, daß sie neben der Wettbewerbsstellung auch andere Unternehmenspotentiale nutzt. Ein solches Instrument stellt die Wertsteigerungsanalyse zur Verfügung, die eine Verbindung zwischen strategischer Planungslehre und betriebswirtschaftlicher Kapitaltheorie schafft. Der Ansatz eignet sich sowohl für eine interne Bewertung zur Bestimmung des Marktwertbeitrages einzelner Strategien als auch für eine externe Unternehmensbeurteilung, z.B. für fundamentale Aktienanalysen oder Akquisitionsentscheidungen. Im Gegensatz zu Deutschland ist aufgrund der Dominanz institutioneller Anleger im anglo-amerikanischen Raum die Hinwendung zu wertorientierten Strategien bereits weit fortgeschritten. Der Grund liegt zum einen in der starken Ausrichtung der deutschen externen Rechnungslegung am Gläubigerschutzprinzip, das sich zunehmend als Hemmnis bei der Einführung wertorientierter Strategien erweist. Zum anderen zieht eine wertorientierte Ausrichtung des Strategiefindungsprozesses eine Verschiebung etablierter Kompetenzstrukturen nach sich, weshalb sich der zur Implementierung notwendige Prozeß des Umdenkens in deutschen Unternehmen nur langsam durchsetzt. Die augenscheinlich einseitige Ausrichtung an den Interessen der Anteilseigner, unter Verletzung der sozialen Dimension, und o. g. Gründe führen dazu, daß die konkrete Umsetzung einer wertorientierten Strategie im strategischen Planungsbereich deutscher Unternehmen nur unzureichend stattfindet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIII SYMBOLVERZEICHNISV ABBILDUNGSVERZEICHNISVI 1. Problemorientierte Einführung1 1.1 Problemstellung1 1.2 Zielsetzung und Begriffliches1 2. Die Grundlagen der strategischen Unternehmensplanung3 2.1 Die Charakteristika der strategischen Unternehmensplanung3 2.1.1 Die Entwicklung und Notwendigkeit3 2.1.2 Der Gegenstand strategischer Unternehmensplanung3 2.1.3 Abgrenzung und Einordnung4 2.1.3.1 Operative Unternehmensplanung4 2.1.3.2 Strategisches Controlling4 2.1.3.3 Strategische Unternehmensführung5 2.2 Die [¿]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838613604
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 80
  • Veröffentlicht:
  • 31. März 1999
  • Abmessungen:
  • 210x148x5 mm.
  • Gewicht:
  • 113 g.
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Beschreibung von Wertsteigerungsanalyse (Shareholder Value Analysis) als Instrument der strategischen Unternehmensplanung

Inhaltsangabe:Problemstellung:
Während in den achtziger Jahren die strategische Unternehmensplanung noch im Zeichen eines am Wettbewerb orientierten Denkens stand, zeichnet sich in jüngster Zeit die Notwendigkeit einer wertorientierten Strategieentwicklung zur Steigerung des Aktionärsvermögens ab. Mit diesem Wandel "vollzieht sich gleichzeitig eine kritische Überprüfung des Instrumentariums zur strategischen Planung", von der gefordert wird, daß sie neben der Wettbewerbsstellung auch andere Unternehmenspotentiale nutzt. Ein solches Instrument stellt die Wertsteigerungsanalyse zur Verfügung, die eine Verbindung zwischen strategischer Planungslehre und betriebswirtschaftlicher Kapitaltheorie schafft. Der Ansatz eignet sich sowohl für eine interne Bewertung zur Bestimmung des Marktwertbeitrages einzelner Strategien als auch für eine externe Unternehmensbeurteilung, z.B. für fundamentale Aktienanalysen oder Akquisitionsentscheidungen. Im Gegensatz zu Deutschland ist aufgrund der Dominanz institutioneller Anleger im anglo-amerikanischen Raum die Hinwendung zu wertorientierten Strategien bereits weit fortgeschritten. Der Grund liegt zum einen in der starken Ausrichtung der deutschen externen Rechnungslegung am Gläubigerschutzprinzip, das sich zunehmend als Hemmnis bei der Einführung wertorientierter Strategien erweist. Zum anderen zieht eine wertorientierte Ausrichtung des Strategiefindungsprozesses eine Verschiebung etablierter Kompetenzstrukturen nach sich, weshalb sich der zur Implementierung notwendige Prozeß des Umdenkens in deutschen Unternehmen nur langsam durchsetzt. Die augenscheinlich einseitige Ausrichtung an den Interessen der Anteilseigner, unter Verletzung der sozialen Dimension, und o. g. Gründe führen dazu, daß die konkrete Umsetzung einer wertorientierten Strategie im strategischen Planungsbereich deutscher Unternehmen nur unzureichend stattfindet.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIII
SYMBOLVERZEICHNISV
ABBILDUNGSVERZEICHNISVI
1. Problemorientierte Einführung1
1.1 Problemstellung1
1.2 Zielsetzung und Begriffliches1
2. Die Grundlagen der strategischen Unternehmensplanung3
2.1 Die Charakteristika der strategischen Unternehmensplanung3
2.1.1 Die Entwicklung und Notwendigkeit3
2.1.2 Der Gegenstand strategischer Unternehmensplanung3
2.1.3 Abgrenzung und Einordnung4
2.1.3.1 Operative Unternehmensplanung4
2.1.3.2 Strategisches Controlling4
2.1.3.3 Strategische Unternehmensführung5
2.2 Die [¿]

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