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Westfalische Schilderungen / Bei uns zulande auf dem Lande

Über Westfalische Schilderungen / Bei uns zulande auf dem Lande

Annette von Droste-Hülshoff: Westfälische Schilderungen / Bei uns zulande auf dem Lande Westfälische Schilderungen: Entstanden: 1841/42. Erstdruck: In: Historisch- Politische Blätter, 16. Bd., 1845 (anonym). Später auch unter dem nicht von Autorin stammenden Titel »Bilder aus Westfalen« gedruckt. Bei uns zulande auf dem Lande: Entstanden: Um 1841/42. Erstdruck: (nahezu vollständig) In: Werke, Bd. 4, Paderborn (Schöningh), 1886. Teile des Werkes erschienen bereits in: Lewin Schücking: Annette von Droste. Ein Lebensbild. In: Illustriertes Familienbuch zur Unterhaltung und Belehrung häuslicher Kreise (Triest), Bd. 10, 1860. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage sind die Ausgaben: Annette von Droste-Hülshoff: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Nach dem Text der Originaldrucke und der Handschriften. Herausgegeben von Günther Weydt und Winfried Woesler, Band 1¿2, München: Winkler, 1973. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Andreas Achenbach, Westfälische Wassermühle, 1863. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1797 wird Anna Elisabeth Franzisca Adolphina Wilhelmina Ludovica Freiin von Droste zu Hülshoff auf der Wasserburg bei Münster, deren Namen sie trägt, in die Enge des altwestfälischen, katholischen Adels geboren. Sie kränkelt zeit ihres Lebens, scheut die Öffentlichkeit und bleibt ihrer Familie eng verbunden. Gefangen in gesellschaftlicher und konfessioneller Verpflichtung, entwickelt die Droste anhand zarter Naturwahrnehmung und poetischer, regionaler Darstellung liberale Gedanken in einer Zeit, in der dies nicht nur Frauen durchaus übel genommen wurde. Sie ist sich ihrer literarischen Begabung bewußt, plant große Arbeiten, die jedoch nur Fragmente sind, als sie 1848 in Meersburg am Bodensee einem Lungenleiden erliegt. Ihre Lyrik und die wenigen vollendeten Prosawerke machen sie dennoch zu einer der großen deutschen Dichterinnen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783843042123
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 58
  • Veröffentlicht:
  • 23. September 2015
  • Abmessungen:
  • 234x156x6 mm.
  • Gewicht:
  • 263 g.
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Beschreibung von Westfalische Schilderungen / Bei uns zulande auf dem Lande

Annette von Droste-Hülshoff: Westfälische Schilderungen / Bei uns zulande auf dem Lande
Westfälische Schilderungen:
Entstanden: 1841/42.
Erstdruck: In: Historisch- Politische Blätter, 16. Bd., 1845 (anonym). Später auch unter dem nicht von Autorin stammenden Titel »Bilder aus Westfalen« gedruckt.
Bei uns zulande auf dem Lande:
Entstanden: Um 1841/42.
Erstdruck: (nahezu vollständig) In: Werke, Bd. 4, Paderborn (Schöningh), 1886.
Teile des Werkes erschienen bereits in: Lewin Schücking: Annette von Droste. Ein Lebensbild. In: Illustriertes Familienbuch zur Unterhaltung und Belehrung häuslicher Kreise (Triest), Bd. 10, 1860.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2014.
Textgrundlage sind die Ausgaben:
Annette von Droste-Hülshoff: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Nach dem Text der Originaldrucke und der Handschriften. Herausgegeben von Günther Weydt und Winfried Woesler, Band 1¿2, München: Winkler, 1973.
Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Andreas Achenbach, Westfälische Wassermühle, 1863.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Über die Autorin:
1797 wird Anna Elisabeth Franzisca Adolphina Wilhelmina Ludovica Freiin von Droste zu Hülshoff auf der Wasserburg bei Münster, deren Namen sie trägt, in die Enge des altwestfälischen, katholischen Adels geboren. Sie kränkelt zeit ihres Lebens, scheut die Öffentlichkeit und bleibt ihrer Familie eng verbunden. Gefangen in gesellschaftlicher und konfessioneller Verpflichtung, entwickelt die Droste anhand zarter Naturwahrnehmung und poetischer, regionaler Darstellung liberale Gedanken in einer Zeit, in der dies nicht nur Frauen durchaus übel genommen wurde. Sie ist sich ihrer literarischen Begabung bewußt, plant große Arbeiten, die jedoch nur Fragmente sind, als sie 1848 in Meersburg am Bodensee einem Lungenleiden erliegt. Ihre Lyrik und die wenigen vollendeten Prosawerke machen sie dennoch zu einer der großen deutschen Dichterinnen.

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