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Wettbewerbsprobleme Wirtschaftsberatender Berufe

Über Wettbewerbsprobleme Wirtschaftsberatender Berufe

nung einschließlich Gebührenordnung und Werbeverbot? Ferner muß 3. überlegt werden, ob Berufsordnungen einschließlich Gebührenordnungen und Werbeverbot, wie sie bei uns vielfach schon vorhanden sind, für sämtliche wirtschaftsberatenden Berufe notwendig sind, oder ob sie sich gegebenenfalls als Hemmschuh für diese Gruppen erweisen. Muß, beziehungsweise soll grundsätzlich allen freien Berufen im Rahmen unseres Wettbewerbsrechts eine Sonderstellung eingeräumt werden, oder soll diese auf einige wenige klassische Berufe beschränkt bleiben? Damit ist zu­ gleich das Problem des ,Wettbewerbs im Kleinen' angesprochen. Nach einer Stel­ 2 lungnahme der Bundesregierung zum Kartellproblem ist für das gesamtwirtschaft­ liche Wachstum allein der "Wettbewerb im Großen" erforderlich. Auf das Verbot der Mittelstandskartelle könne verzichtet werden. Gilt das auch für die freien Beru­ fe? Und hier speziell für die wirtschaftsberatenden Berufe? Kann und soll in ihrem Bereich auf Wettbewerb - insbesondere auf Preiswettbewerb - verzichtet werden bzw. soll dieser Wettbewerb eingeschränkt werden? In diesem Zusammenhang muß aber untersucht werden, wie die auf dem Gebiet der Wirtschaftsberatung tätigen Freiberufler ihre Aufgabe, nämlich Informationsträger für die selbständigen Unter­ nehmer, insbesondere im Bereich der Mittel- und Kleinbetriebe zu sein, am besten erfüllen können.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783663040651
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 214
  • Veröffentlicht:
  • 1 Januar 1970
  • Ausgabe:
  • 1970
  • Abmessungen:
  • 244x170x12 mm.
  • Gewicht:
  • 363 g.
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Beschreibung von Wettbewerbsprobleme Wirtschaftsberatender Berufe

nung einschließlich Gebührenordnung und Werbeverbot? Ferner muß 3. überlegt werden, ob Berufsordnungen einschließlich Gebührenordnungen und Werbeverbot, wie sie bei uns vielfach schon vorhanden sind, für sämtliche wirtschaftsberatenden Berufe notwendig sind, oder ob sie sich gegebenenfalls als Hemmschuh für diese Gruppen erweisen. Muß, beziehungsweise soll grundsätzlich allen freien Berufen im Rahmen unseres Wettbewerbsrechts eine Sonderstellung eingeräumt werden, oder soll diese auf einige wenige klassische Berufe beschränkt bleiben? Damit ist zu­ gleich das Problem des ,Wettbewerbs im Kleinen' angesprochen. Nach einer Stel­ 2 lungnahme der Bundesregierung zum Kartellproblem ist für das gesamtwirtschaft­ liche Wachstum allein der "Wettbewerb im Großen" erforderlich. Auf das Verbot der Mittelstandskartelle könne verzichtet werden. Gilt das auch für die freien Beru­ fe? Und hier speziell für die wirtschaftsberatenden Berufe? Kann und soll in ihrem Bereich auf Wettbewerb - insbesondere auf Preiswettbewerb - verzichtet werden bzw. soll dieser Wettbewerb eingeschränkt werden? In diesem Zusammenhang muß aber untersucht werden, wie die auf dem Gebiet der Wirtschaftsberatung tätigen Freiberufler ihre Aufgabe, nämlich Informationsträger für die selbständigen Unter­ nehmer, insbesondere im Bereich der Mittel- und Kleinbetriebe zu sein, am besten erfüllen können.

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