Über Wie der Sturm im Frühling
Rheinland 1807: Elisa besitzt eine wundervolle Stimme und liebt es, für ihre Familie zu singen. Doch als ihr Vater in den Krieg zieht, ist sie gezwungen, ihre drei jüngeren Schwestern allein zu versorgen. Für ihren Gesang ist kein Platz mehr in einer Welt, in der sie täglich um ihr Überleben kämpfen muss. In ihrer Not erwägt sie, der Werbung eines ihrer Nachbarn nachzugeben, obwohl sie ihn verachtet.
Doch die Besetzung des Dorfes durch die Franzosen verändert ihr Leben vollkommen. Elisa ist gezwungen, den rätselhaften Tristan de Troyes, einen der Offiziere, in ihrem Haus zu beherbergen. Schon bald stellt sie jedoch fest, dass sie und den Franzosen die Liebe zur Musik verbindet. Trotz der Schuldgefühle gegenüber ihrer Familie verliebt sie sich in den Feind. Auch Tristan kämpft gegen seine wachsende Zuneigung. Als er ihr schließlich nachgibt, stellt er Elisa eine einzige Bedingung: sie darf ihn niemals nach seiner Vergangenheit fragen.
Doch kann Elisa einem Mann vertrauen, der ihr bewusst etwas verschweigt? Oder übersieht sie das Offensichtliche?
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