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Wie die Babenberger Herzoege von OEsterreich wurden

- Eine systematische Betrachtung zum Aufstieg einer Dynastie

Über Wie die Babenberger Herzoege von OEsterreich wurden

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Fürstliche Dynastien im deutschen Hochmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1156 wird an Mariä Geburt in Regensburg ein Babenberger zum Herzog von Österreich. Dies ist der bedeutende Moment, in dem Österreich zu einem eigenständigen Territorium wird. Möglich wurde dies durch den Aufstieg einer Dynastie, die stets besonders bedacht war, ihr Ansehen und ihre Macht auszuweiten - die Babenberger. Innerhalb von nur 200 Jahren schaffte es diese Dynastie ihren Besitz eines unbestimmten Gebiets in Südbayern auf das Herzogtum Bayern auszuweiten. In der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie dies den Babenbergern möglich wurde und warum sie sich 1156 zum ersten Mal mit einer Verkleinerung ihrer Besitztümer zufrieden gaben.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640822362
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 16. Februar 2011
  • Abmessungen:
  • 140x215x9 mm.
  • Gewicht:
  • 58 g.
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Beschreibung von Wie die Babenberger Herzoege von OEsterreich wurden

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Fürstliche Dynastien im deutschen Hochmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1156 wird an Mariä Geburt in Regensburg ein Babenberger zum Herzog von Österreich. Dies ist der bedeutende Moment, in dem Österreich zu einem eigenständigen Territorium wird. Möglich wurde dies durch den Aufstieg einer Dynastie, die stets besonders bedacht war, ihr Ansehen und ihre Macht auszuweiten - die Babenberger. Innerhalb von nur 200 Jahren schaffte es diese Dynastie ihren Besitz eines unbestimmten Gebiets in Südbayern auf das Herzogtum Bayern auszuweiten. In der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie dies den Babenbergern möglich wurde und warum sie sich 1156 zum ersten Mal mit einer Verkleinerung ihrer Besitztümer zufrieden gaben.

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