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Wie können Kaufunsicherheiten aus informationsökonomischer Sicht reduziert werden? Signaling als Lösungsvorschlag für asymmetrisch verteilte Informationen

Über Wie können Kaufunsicherheiten aus informationsökonomischer Sicht reduziert werden? Signaling als Lösungsvorschlag für asymmetrisch verteilte Informationen

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Veranstaltung: Marketingseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt in den theoretischen Grundlagen für Kaufunsicherheiten aus informationsökonomischer Sicht. Am Beispiel von Gebrauchtwagenmärkten nach Akerlof wird das Marktversagen diskutiert, das durch den in der Branche vorherrschenden Informationsmangel der Nachfrager leicht entstehen kann. Andere Ansätze zur Erklärung von Kaufunsicherheiten werden ausgeklammert, denn der Schwerpunkt der Betrachtung liegt in der Frage, welche Mittel Anbieter einsetzen können, um Nachfragern konkrete Lösungen zur Beseitigung von Informationsdefiziten - insbesondere für die Phasen nach dem Kauf - anbieten sollten. Dabei spielt der Aufbau von Vertrauen und Glaubwürdigkeit eine zentrale Rolle, denn die Kaufentscheidung hängt oftmals gerade davon ab. Der Auftritt und der Einsatz ausgewählter Signale müssen bei Interessenten ausreichendes Vertrauen für ein zukünftiges Leistungsversprechen aufbauen. Erkenntnisse über die Möglichkeiten und den Einsatz verfügbarer Mittel in einem effizienten Mix führen zur Bereicherung von Marketingaktivitäten. Es werden Ausgestaltungsmöglichkeiten von Garantiezusagen dargestellt, die Anbietern den Aufbau von Vertrauen bei ihren Kunden erleichtern. Auch der Reputationsaufbau bietet Möglichkeiten, aber auch Risiken, wenn es darum geht, Kommunikationsprozesse zwischen Unternehmen und Verbrauchern in Gang zu setzen. Die Anwendung theoretischer Erkenntnisse auf die Praxis erfolgt am Beispiel der Altersvorsorge der Debeka Versicherung, einer Branche, die besonders auf den Vertrauensvorschuss ihrer Kunden setzen muss. Diese werden bei Vertragsabschluss mit einer hohen Unsicherheit hinsichtlich der Leistungsversprechen konfrontiert.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668592384
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 22. Januar 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Wie können Kaufunsicherheiten aus informationsökonomischer Sicht reduziert werden? Signaling als Lösungsvorschlag für asymmetrisch verteilte Informationen

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Veranstaltung: Marketingseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt in den theoretischen Grundlagen für Kaufunsicherheiten aus informationsökonomischer Sicht. Am Beispiel von Gebrauchtwagenmärkten nach Akerlof wird das Marktversagen diskutiert, das durch den in der Branche vorherrschenden Informationsmangel der Nachfrager leicht entstehen kann. Andere Ansätze zur Erklärung von Kaufunsicherheiten werden ausgeklammert, denn der Schwerpunkt der Betrachtung liegt in der Frage, welche Mittel Anbieter einsetzen können, um Nachfragern konkrete Lösungen zur Beseitigung von Informationsdefiziten - insbesondere für die Phasen nach dem Kauf - anbieten sollten. Dabei spielt der Aufbau von Vertrauen und Glaubwürdigkeit eine zentrale Rolle, denn die Kaufentscheidung hängt oftmals gerade davon ab. Der Auftritt und der Einsatz ausgewählter Signale müssen bei Interessenten ausreichendes Vertrauen für ein zukünftiges Leistungsversprechen aufbauen. Erkenntnisse über die Möglichkeiten und den Einsatz verfügbarer Mittel in einem effizienten Mix führen zur Bereicherung von Marketingaktivitäten.

Es werden Ausgestaltungsmöglichkeiten von Garantiezusagen dargestellt, die Anbietern den Aufbau von Vertrauen bei ihren Kunden erleichtern. Auch der Reputationsaufbau bietet Möglichkeiten, aber auch Risiken, wenn es darum geht, Kommunikationsprozesse zwischen Unternehmen und Verbrauchern in Gang zu setzen.
Die Anwendung theoretischer Erkenntnisse auf die Praxis erfolgt am Beispiel der Altersvorsorge der Debeka Versicherung, einer Branche, die besonders auf den Vertrauensvorschuss ihrer Kunden setzen muss. Diese werden bei Vertragsabschluss mit einer hohen Unsicherheit hinsichtlich der Leistungsversprechen konfrontiert.

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