Über Wie wir uns selbst verloren
»Ich vermisse sie«, murmelte ich in die Nacht hinein.
»Wen?«
»Alle. Die gestorben sind. Die ihr Leben in diesem sinnlosen Kampf gelassen haben.«
»Vielleicht sind sie auch da oben.«
»In den Sternen?«
»Vielleicht sind sie ja die Sterne.«
Vier Jahre lang kämpft Clarke Montier an der Front des Ersten Weltkrieges. All das Grauen und die Gefahren scheinen vorüber zu sein und er kann endlich zurück zu seiner Frau und seiner Familie. Doch sein beschwerlicher Weg ist noch lange nicht vorbei, die vielen Verluste und Erfahrungen haben ihn verändert. Alles, was er kennt und liebt, wird auf eine harte Probe gestellt. Schafft er es zu hoffen, obwohl alles bereits verloren scheint?
Mehr anzeigen