Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Wiederholung und Wiederholungszwang

Über Wiederholung und Wiederholungszwang

Jenseits des vorherrschenden Zeitgeistes in Psychoanalyse und Psychotherapieforschung liefert das neuerliche Nachdenken über die klinischen und theoretischen Grundlagen der Psychoanalyse erstaunliche Befunde. Dieser Band - gefüllt mit Beiträgen renommierter internationaler Autorinnen und Autoren - integriert das Alte in das Neue: Ohne die Reflexion über die Wiederholungen und den Wiederholungszwang fehlt dem Gebäude der Psychoanalyse der Mörtel. »Den Eros als Grundlage einer leidenschaftlichen wissenden Begegnung zu postulieren, löst ein Problem, mit dem Freud lange zu kämpfen hatte. Wieder geht es um das Problem, dass seine Erfahrungen seiner vorwiegend durch das Lustprinzip geprägten Sicht der Welt zu widersprechen scheinen. Ihr zufolge ist Leidenschaft Ausdruck der sexuellen Triebe, die nach ihrer eigenen Befriedigung streben, nicht nach Wahrheit als solcher, nicht nach Wirklichkeit, sei sie nun befriedigend oder nicht. Denken auf der Grundlage dieser Triebe, bedeutet zu wünschen, und dies führt zu Illusionen und Wahnvorstellungen, zu Verzerrungen, aber nicht zu realistischem Denken und nicht zu Wissen.« (Rachel B. Blass)

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783955582920
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 223
  • Veröffentlicht:
  • 1. November 2020
  • Abmessungen:
  • 156x17x236 mm.
  • Gewicht:
  • 391 g.
  Versandkostenfrei
  Sofort lieferbar

Beschreibung von Wiederholung und Wiederholungszwang

Jenseits des vorherrschenden Zeitgeistes in Psychoanalyse und Psychotherapieforschung liefert das neuerliche Nachdenken über die klinischen und theoretischen Grundlagen der Psychoanalyse erstaunliche Befunde. Dieser Band - gefüllt mit Beiträgen renommierter internationaler Autorinnen und Autoren - integriert das Alte in das Neue: Ohne die
Reflexion über die Wiederholungen und den Wiederholungszwang fehlt dem Gebäude der Psychoanalyse der Mörtel.
»Den Eros als Grundlage einer leidenschaftlichen wissenden Begegnung zu postulieren, löst ein Problem, mit dem Freud lange zu kämpfen hatte. Wieder geht es um das Problem, dass seine Erfahrungen seiner vorwiegend durch das Lustprinzip geprägten Sicht der Welt zu widersprechen scheinen. Ihr zufolge ist Leidenschaft Ausdruck der sexuellen
Triebe, die nach ihrer eigenen Befriedigung streben, nicht nach Wahrheit als solcher, nicht nach Wirklichkeit, sei sie nun befriedigend oder nicht. Denken auf der Grundlage dieser Triebe, bedeutet zu wünschen, und dies führt zu Illusionen und Wahnvorstellungen, zu Verzerrungen, aber nicht zu realistischem Denken und nicht zu Wissen.« (Rachel B. Blass)

Kund*innenbewertungen von Wiederholung und Wiederholungszwang



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Wiederholung und Wiederholungszwang ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.