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»Wir haben es nicht gut gemacht.« Der Briefwechsel Ingeborg Bachmann und Max Frisch.

Über »Wir haben es nicht gut gemacht.« Der Briefwechsel Ingeborg Bachmann und Max Frisch.

>Coverstar< des Spiegel - bringt gerade ihr Hörspiel Der gute Gott von Manhattan auf Sendung. Max Frisch - erfolgreicher Romancier und Dramatiker, der noch im selben Jahr den Büchner-Preis erhält - ist in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt. Er schreibt der »jungen Dichterin«, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der - vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung - in rund 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit - die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. In den Büchern von Bachmann und Frisch hinterließ diese Liebe Spuren, die zum Teil erst durch die Korrespondenz erhellt werden können. Die Briefe zeigen die enge Verknüpfung von Leben und Werk, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur. Vonseiten der Bachmann- wie der Frisch-Forschung kenntnisreich kommentiert, zeichnet der Briefwechsel ein neues, überraschendes Bild dieser Liebe.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783518426180
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 1038
  • Veröffentlicht:
  • 9. Oktober 2023
  • Abmessungen:
  • 135x62x210 mm.
  • Gewicht:
  • 1001 g.
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Beschreibung von »Wir haben es nicht gut gemacht.« Der Briefwechsel Ingeborg Bachmann und Max Frisch.

>Coverstar< des
Spiegel
- bringt gerade ihr Hörspiel
Der gute Gott von Manhattan
auf Sendung. Max Frisch - erfolgreicher Romancier und Dramatiker, der noch im selben Jahr den Büchner-Preis erhält - ist in dieser Zeit mit Inszenierungen von
Biedermann und die Brandstifter
beschäftigt. Er schreibt der »jungen Dichterin«, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der - vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung - in rund 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit - die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. In den Büchern von Bachmann und Frisch hinterließ diese Liebe Spuren, die zum Teil erst durch die Korrespondenz erhellt werden können. Die Briefe zeigen die enge Verknüpfung von Leben und Werk, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur.

Vonseiten der Bachmann- wie der Frisch-Forschung kenntnisreich kommentiert, zeichnet der Briefwechsel ein neues, überraschendes Bild dieser Liebe.

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