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Wir mussten sehr hungern. Rustungsproduktion und Zwangsarbeit in Braunlage unter dem Hakenkreuz

Über Wir mussten sehr hungern. Rustungsproduktion und Zwangsarbeit in Braunlage unter dem Hakenkreuz

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: keine Benotung, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der bis heute oft zitierten Chronik der Stadt Braunlage (Moritz o.J.) findet sich kein Wort zu den Themen Rüstungsproduktion und Zwangsarbeit in Braunlage ¿ dabei lehrt schon ein kurzer Blick auf die Friedhöfe der Stadt, dass diese Themen nicht an der Stadt Braunlage vorbeigingen. Solchermaßen sensibilisiert, hat der Autor seit Jahren zum Thema recherchiert. Schon früh machte Braunlage die Bekanntschaft mit dem NS-Terror. Am 20. März 1933 überfiel ein staatliches Rollkommando Braunlage und sperrte zahlreiche Braunlager in die Vereinsgaststätte der Nazis, die Kurbadeanstalt Birkel, ein. Dort wurden die Festgenommenen gefoltert, in Badezellen gesperrt oder besinnungslos geschlagen (Kuessner 2002). Begeben wir uns auf eine Spurensuche nach den Wunden, die das NS-Regime in Braunlage hinterlassen hat, mit einem besonderen Augenmerk auf die Themen Rüstungsproduktion und Zwangsarbeit.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668000216
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 34
  • Veröffentlicht:
  • 28. Juli 2015
  • Abmessungen:
  • 148x210x2 mm.
  • Gewicht:
  • 59 g.
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Beschreibung von Wir mussten sehr hungern. Rustungsproduktion und Zwangsarbeit in Braunlage unter dem Hakenkreuz

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: keine Benotung, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der bis heute oft zitierten Chronik der Stadt Braunlage (Moritz o.J.) findet sich kein Wort zu den Themen Rüstungsproduktion und Zwangsarbeit in Braunlage ¿ dabei lehrt schon ein kurzer Blick auf die Friedhöfe der Stadt, dass diese Themen nicht an der Stadt Braunlage vorbeigingen.
Solchermaßen sensibilisiert, hat der Autor seit Jahren zum Thema recherchiert.
Schon früh machte Braunlage die Bekanntschaft mit dem NS-Terror. Am 20. März 1933 überfiel ein staatliches Rollkommando Braunlage und sperrte zahlreiche Braunlager in die Vereinsgaststätte der Nazis, die Kurbadeanstalt Birkel, ein. Dort wurden die Festgenommenen gefoltert, in Badezellen gesperrt oder besinnungslos geschlagen (Kuessner 2002).
Begeben wir uns auf eine Spurensuche nach den Wunden, die das NS-Regime in Braunlage hinterlassen hat, mit einem besonderen Augenmerk auf die Themen Rüstungsproduktion und Zwangsarbeit.

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