Über Wissen und Repräsentation
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (FR 5.1. Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Lernen, Denken, Gedächtnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werden Formen der Wissensrepräsentationen dargestellt. Nach einer kurzen Definition des Begriffes ¿Repräsentation¿ stehen die Wahrnehmungsbezogenen Repräsentationsmöglichkeiten im Vordergrund. Im einzelnen soll hier zunächst die Theorie der Dualen Kodierung nach Paivio vorgestellt und Vergleiche zwischen verbaler und visueller Verarbeitung vorgenommen werden. In diesem Zusammenhang ist der folgende Punkt ¿Hirnhälftenspezialisierung¿ wichtig, der im Anschluss beschrieben werden soll. Als nächstes folgen Ausführungen zu den Mentalen Bildern, insbesondere steht die Frage ¿Entsprechen visuelle Vorstellungen der visuellen Wahrnehmung¿ und zur Verdeutlichung ein Experiment zur Unterscheidungsleistung im Vordergrund. Die Punkte ¿Chunks¿ und ¿Serielle Ordnungen¿, hier insbesondere der Anfangseffekt, runden den ersten Teil ab.
Im zweiten Teil der Arbeit geht es um die Bedeutungsbezogenen Repräsentationsmöglichkeiten. Nach einigen Ausführungen über das bedeutungsbezogene Gedächtnis wird der Unterschied zwischen episodischem und semantischem Wissen geklärt. Am Ende folgen drei Modelle des semantischen Gedächtnisses und eine Zusammenfassung, bevor einige Ausführungen über ein Propositionales Modell den zweiten Teil abschließen. Ein Literaturverzeichnis ist am Ende der Arbeit angefügt.
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