Über Wissenschaft, Religion und Politik
In dem Buch beschreibt der Autor das Verhältnis der Wissenschaft zur Religion aus der Sicht des Naturwissenschaftlers, stellt aber die Religion nicht in Frage. Sein auf Wissenschaftlichkeit fußendes Weltbild geht tolerant mit anderen Auffassungen um. Es wird die Rolle religiösen Glaubens im Zeitalter des wissenschaftlichen Fortschritts gezeigt, dabei werden vorgezeichnete Widersprüche aufgedeckt.
Mit vielen verarbeiteten Details, mit Informationen und Zahlen werden die Probleme der Kirchen mit der Wissenschaft gezeigt, aber auch die Probleme der deutschen Politik mit der Wissenschaft.
Ausführlich wird die Urknalltheorie der Entstehung des Universums behandelt, deren Unbegreiflichkeiten, Widersprüche und Fehler, ihre Herkunft und auch die Querelen in den Wissenschaftsgremien. Der Autor diskutiert eine andere Theorie, die von den meisten Widersprüchen frei ist.
Es wird untersucht, was passiert, wenn die Politik, insbesondere die deutsche, destruktiv in die Wissenschaft eingreift und wissenschaftlich untragbare Entscheidungen durchsetzt.
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