Über Wittgenstein uber Klarheit und das Unaussprechliche. Eine Untersuchung der Begrifflichkeiten
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Münster (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner Logisch-philosophischen Abhandlung bzw. dem Tractatus logico-philosophicus beschäftigt sich Wittgenstein u.a. mit den Fragen, was unsere Sprache leisten kann und welche Grenzen dieser und damit auch uns, als Subjekten der Sprache, gesetzt sind. Generell trennt er dabei formal zwischen dem klar Sagbaren und dem Unaussprechlichem.
Die Aufgabe des vorliegenden Essays ist es, zu untersuchen, inwieweit beide Pole miteinander in Einklang gebracht werden können. Die Arbeit bezieht sich lediglich auf Wittgensteins Frühwerk, namentlich den Tractatus. Der erste Teil stellt einen Erklärungsversuch dar, was genau Wittgenstein unter dem Unsagbaren und dem Sagbaren versteht, worauf dann eine Betrachtung des Verhältnisses der beiden folgt. Zuletzt Zuletzt wird eine Synthese dargestellt, indem sich dem angenähert wird, was bei Wittgenstein über die rational-logische Betrachtung der Welt hinausgeht.
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