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Work-Life-Balance Und Die Staatliche Forderung VOR Und Wahrend Der Elternzeit

Über Work-Life-Balance Und Die Staatliche Forderung VOR Und Wahrend Der Elternzeit

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 13, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Problemstellung ¿Ich glaube, es ist eine sehr maßvolle Schätzung, wenn man von den Früchten der Erde, die dem Leben des Menschen dienen, neun Zehntel der Arbeit zurechnet.¿ Diese Aussage trifft in Deutschland nicht auf Frauen mit Kindern zu, zumindest nicht auf solche, die einer geregelten Tätigkeit nachgehen wollen, oder aus finanziellen Gründen gar keine andere Wahl haben. (¿) 1.2 Zielsetzung der Arbeit Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Wichtigkeit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf aufzuzeigen. Die Darstellung der Vorteile, sowohl für die Unternehmen, als auch für die Betroffenen, und nicht zuletzt für die Politik, soll aufzeigen, dass Frauen zwischen Familie und Beruf eine wichtige Ressource darstellen. Diese wird zunehmend als Kapital und weniger als Kostenfaktor in den Unternehmen angesehen. In modern geführten Unternehmen werden Mitarbeitende heute nicht nur als Produktionsfaktor oder immaterielle Ressourcen verbucht, sondern als kritische Erfolgsfaktoren wahrgenommen. Damit werden sie als Wert für die gesamte Unternehmung entwickelt, geführt und gefördert. Aufgrund des demografischen Wandels entwickelt sich ein immer höherer Bedarf an gut ausgebildeten Erwerbstätigen. Der Konkurrenzkampf um dieses Kapital steigt an. Ein direkter Beitrag zum Erfolg eines Unternehmens ist also die Investition in den ¿Personalkörper¿. Daraus folgen höhere Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. Bei vergleichbarer Personalpolitik ergeben sich ein stärkeres Umsatzwachstum und eine höhere Profitstabilität. Nicht nur deshalb ist familienbewusste Personalpolitik ein zentrales Thema der Regierung. Immer mehr Menschen entscheiden sich aus finanziellen Gründen gegen eine Familie. Der politische Auftrag lautet ¿Förderung der Familie¿. Sowohl das BMFSFJ mit dem Programm ¿Erfolgsfaktor Familie¿, als auch das BMWi mit der Kampagne ¿Beruf und Familie¿ legen wichtige Meilensteine zur Verbesserung der gegenwärtigen der Situation. (¿) Das Ziel der sehr ausführlichen Vorstellung des Hamburger Projekts ist, Unternehmen wie Privatpersonen die staatliche Unterstützung familienfreundlicher Maßnahmen transparent zu machen. Davon ausgehend, dass Profit steigernde Innovationen schon immer bevorzugte Richtungen des Unternehmertums gewesen sind, soll ein weiterer Schritt hin zur Familienpolitik durch die Entwicklung und Umsetzung von eigenen Ideen gewiesen werden. (¿)

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783638794572
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Veröffentlicht:
  • 5. September 2007
  • Abmessungen:
  • 210x148x4 mm.
  • Gewicht:
  • 95 g.
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Beschreibung von Work-Life-Balance Und Die Staatliche Forderung VOR Und Wahrend Der Elternzeit

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 13, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Problemstellung
¿Ich glaube, es ist eine sehr maßvolle Schätzung, wenn man von den Früchten der Erde, die dem Leben des Menschen dienen, neun Zehntel der Arbeit zurechnet.¿
Diese Aussage trifft in Deutschland nicht auf Frauen mit Kindern zu, zumindest nicht auf solche, die einer geregelten Tätigkeit nachgehen wollen, oder aus finanziellen Gründen gar keine andere Wahl haben.
(¿)
1.2 Zielsetzung der Arbeit
Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Wichtigkeit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf aufzuzeigen. Die Darstellung der Vorteile, sowohl für die Unternehmen, als auch für die Betroffenen, und nicht zuletzt für die Politik, soll aufzeigen, dass Frauen zwischen Familie und Beruf eine wichtige Ressource darstellen. Diese wird zunehmend als Kapital und weniger als Kostenfaktor in den Unternehmen angesehen.
In modern geführten Unternehmen werden Mitarbeitende heute nicht nur als Produktionsfaktor oder immaterielle Ressourcen verbucht, sondern als kritische Erfolgsfaktoren wahrgenommen. Damit werden sie als Wert für die gesamte Unternehmung entwickelt, geführt und gefördert. Aufgrund des demografischen Wandels entwickelt sich ein immer höherer Bedarf an gut ausgebildeten Erwerbstätigen. Der Konkurrenzkampf um dieses Kapital steigt an. Ein direkter Beitrag zum Erfolg eines Unternehmens ist also die Investition in den ¿Personalkörper¿. Daraus folgen höhere Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. Bei vergleichbarer Personalpolitik ergeben sich ein stärkeres Umsatzwachstum und eine höhere Profitstabilität.
Nicht nur deshalb ist familienbewusste Personalpolitik ein zentrales Thema der Regierung. Immer mehr Menschen entscheiden sich aus finanziellen Gründen gegen eine Familie. Der politische Auftrag lautet ¿Förderung der Familie¿. Sowohl das BMFSFJ mit dem Programm ¿Erfolgsfaktor Familie¿, als auch das BMWi mit der Kampagne ¿Beruf und Familie¿ legen wichtige Meilensteine zur Verbesserung der gegenwärtigen der Situation.
(¿) Das Ziel der sehr ausführlichen Vorstellung des Hamburger Projekts ist, Unternehmen wie Privatpersonen die staatliche Unterstützung familienfreundlicher Maßnahmen transparent zu machen. Davon ausgehend, dass Profit steigernde Innovationen schon immer bevorzugte Richtungen des Unternehmertums gewesen sind, soll ein weiterer Schritt hin zur Familienpolitik durch die Entwicklung und Umsetzung von eigenen Ideen gewiesen werden.
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