Über Worte in finsteren Zeiten
Viele Menschen haben seit dem Krieg in der Ukraine und dem Überfall der Hamas auf Israel das Gefühl, keine Worte mehr zu haben für die Welt - für die Gewalt, die Trauer, die Angst und die Ungewissheit.
Autorinnen, Autoren und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens haben für uns nach solchen Worten gesucht - bei den Schreibenden und Denkenden aller Zeiten und Länder. Sie haben Texte, Sätze und Gedichte gefunden, die Mut machen und Halt geben. Und es in unseren Köpfen heller werden lassen, in finsteren Zeiten.
»Worte, von Schweigenden gefühlt, sind schön.«
Emily Dickinson
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