Über Wudi und ich - der ganz normale Wahnsinn
Tibet Terrier Wudi hält mich weiterhin auf Trab. Er lieferte mir in den letzten Monaten viel Stoff, um das zweite Wudi Buch zu schreiben. Als Besitzerin frage ich mich oft, warum gerade ich? Warum musste das Fellknäuel bei mir stranden? Eigentlich selbsterklärend, denn sonst hätte ich keine Bücher schreiben können. Wenn ich in Wudis Kulleraugen schaue, seinen unschuldigen Blick sehe, dann verzeihe ich ihm fast alles oder sogar alles. Über Löcher in seinen Decken oder Handtüchern rege ich mich schon lange nicht mehr auf. Ein Leben ohne Wudi wäre wahrscheinlich total langweilig. Man könnte sagen, er ist sogar zu einem kleinen Star in unserer Stadt geworden, viele kennen Wudi. Das ich Nebensache bin, stört mich herzlich wenig, denn ich liebe meinen Hund.
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