Über Zähne, Mensch und Kosmos
Das menschliche Gebiss und die Zähne sind gewordener Formausdruck individueller karmischer Vergangenheit. In ihnen spricht sich das Wesen des Menschen in einer Runen-Zeichensprache aus. Unter Einbeziehung der Tatsache, dass der individuelle Mensch in seiner Existenz zwischen Geburt und Tod hier auf dieser Erde in einem Körper lebt und nach dem physischen Tod als nicht materielles Wesen ein Bewohner des Kosmos ist, verweben sich in den Zähnen irdische und kosmische Gesetzte. Materiell, mechanisch ist ihre Zweckmäßigkeit eine Voraussetzung zur Nahrungszerkleinerung und "unsichtbar", physiologisch unterstützen sie Prozesse die unser vorgeburtlich kosmisches Wesen mit unserem Erdendasein verbinden. Sie sind Ausdruck unserer Konstitution die wir uns als Menschen in der vielfältigen Betätigung vergangener Erdenleben erworben haben und in denen wir jetzt unsere Veranlagungen, Talente und Fähigkeiten sowie Aufgaben und Herausforderungen für ein neues Erdendasein wieder mitbringen.
Im ersten Band geht es um den Zahn als fluorsaugende Säule in seiner Funktion als Entwicklungshelfer für den Erwerb der menschlichen Erdenfähigkeiten. Der physische Aufbau der Zähne, die frühkindliche Dentition und der Zahnwechsel der zweiten Zähne, sowie die sich daraus ergebenden geisteswissenschaftlichen Entwicklungszusammenhänge werden von verschiedenen Seiten dargestellt. Zum anderen werden die geistig-seelischen Ursachen der kieferorthopädischen Fehlstellungen sowie die sich aus einer ganzheitlichen Diagnosestellung ergebenden Therapiemöglichkeiten ansatzweise beschrieben.
Im zweiten Band wird der Blickwinkel mehr auf die kosmischen Zusammenhänge zwischen Zahn-Mensch-Planeten und Tierkreis gerichtet. Dabei zeigt sich die Architektur von Schädel und Mundraum als verkleinertes Abbild eines individuellen Tempelbaus, als Leibestempel. In diesem wirken die Planeten und Tierkreiskräfte über die Zähne und offenbaren den Menschen als ein vielfältig mit dem Kosmos verbundenes Wesen in dem die Welt als Weltenmusik singt und klingt.
Mehr anzeigen