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Zeugnisse eines Aufbruchs

Zeugnisse eines Aufbruchsvon Helga Sophie Goetze
Über Zeugnisse eines Aufbruchs

Die Autorin Helga Troch wurde 1922 in Magdeburg geboren. 1942 heiratete sie Kurt Goetze, später Prokurist der Deutschen Bank, und führte mit ihm in Hamburg 30 Jahre lang eine vorbildliche Ehe. Sie hatten sieben Kinder. In den 70er Jahren wurde Helga durch Fernsehinterviews und Talk-Shows in Deutschland bekannt, weil sie ihre sexuellen Erfahrungen in und außerhalb ihrer Ehe öffentlich zur Sprache brachte. Seit den 80er Jahren nennt sie sich selbst Helga Sophia. Ihre Wohnung in Berlin-Charlottenburg, Schlüterstr. 70, ist gleichzeitig Galerie und geni(t)ale Universität für Lehre und Forschung, die täglich von 17 bis 19 Uhr geöffnet hat. Die Herausgeberinnen Freundinnen und Freunde von Helga Sophia gründeten im Jahre 2000 den Verein "Metropole-Mutterstadt e.V.". Ziel des Vereins ist es, das Werk der Helga Sophia einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Bisher konnte ihr Werk dokumentiert und eine Homepage (www.helgagoetze.de) ins Internet gestellt werden. Aufgrund großer Nachfrage nach dem 1973 von Volker Elis Pilgrim herausgegebenen Buches mit dem Titel "Hausfrau der Nation oder Deutschlands Supersau" wird hiermit eine Neuauflage dieses Buches herausgegeben. Das Buch "Rote Liebe", 1982 nach dem gleichnamigen Film von Rosa von Praunheim herausgegeben, soll demnächst ebenfalls neu aufgelegt werden.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783833426117
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 228
  • Veröffentlicht:
  • 1. Oktober 2005
  • Abmessungen:
  • 125x20x196 mm.
  • Gewicht:
  • 330 g.
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Beschreibung von Zeugnisse eines Aufbruchs

Die Autorin
Helga Troch wurde 1922 in Magdeburg geboren. 1942 heiratete sie Kurt Goetze, später Prokurist der Deutschen Bank, und führte mit ihm in Hamburg 30 Jahre lang eine vorbildliche Ehe. Sie hatten sieben Kinder. In den 70er Jahren wurde Helga durch Fernsehinterviews und Talk-Shows in Deutschland bekannt, weil sie ihre sexuellen Erfahrungen in und außerhalb ihrer Ehe öffentlich zur Sprache brachte. Seit den 80er Jahren nennt sie sich selbst Helga Sophia. Ihre Wohnung in Berlin-Charlottenburg, Schlüterstr. 70, ist gleichzeitig Galerie und geni(t)ale Universität für Lehre und Forschung, die täglich von 17 bis 19 Uhr geöffnet hat.
Die Herausgeberinnen
Freundinnen und Freunde von Helga Sophia gründeten im Jahre 2000 den Verein "Metropole-Mutterstadt e.V.". Ziel des Vereins ist es, das Werk der Helga Sophia einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Bisher konnte ihr Werk dokumentiert und eine Homepage (www.helgagoetze.de) ins Internet gestellt werden.
Aufgrund großer Nachfrage nach dem 1973 von Volker Elis Pilgrim herausgegebenen Buches mit dem Titel "Hausfrau der Nation oder Deutschlands Supersau" wird hiermit eine Neuauflage dieses Buches herausgegeben. Das Buch "Rote Liebe", 1982 nach dem gleichnamigen Film von Rosa von Praunheim herausgegeben, soll demnächst ebenfalls neu aufgelegt werden.

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