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Zum Literaturbegriff in Der Bundesrepublik Deutschland

Über Zum Literaturbegriff in Der Bundesrepublik Deutschland

1m Folgenden berichten wir Uber ein Projekt zur Ermittlung einiger Spezifika des Literaturbegriffs in der BRO. Das Projekt wurde tiber folgende Stufen abgewickelt: (1) 1977 finanzierte die Universitat Bielefeld einen ersten Vorversuch, der unter dem Titel "Untersuchungen zur empi­ rischen Definition des Fiktionalitatsbegriffs" (OZ 2372) angemeldet worden war. 'Fiktionalitat' diente dabei als Stellvertreter fUr solche Bezeichnungen, die Spezifika des Literaturbegriffs zu fassen ve~suchen. (2) 1978-79 forderte dann die Deutsche Forschungsgemeinschaft groBzUgig einen Feldversuch mit 1057 Versuchspersonen, wodurch eine relativ hohe Reprasentativitat der Ergeb­ nisse gewahrleistet werden konnte. (3) In der Endphase der Auswertung und Ergebnisformulierung hat dann auch die Gesamthochschule Siegen dankenswerter­ weise weitere Mittel zur VerfUgung gestellt. 1m folgenden Bericht wird - wo nicht anders vermerkt - der Gesamtbereich der geleisteten Arbeit unter dem Titel "Projekt" gefUhrt. Beteiligt an diesem von S.J. Schmidt geleiteten Projekt waren - in Phase (1): Beate Wolff und Reinhard Zobel - in den Phasen (2) und (3): Dagmar Hintzenberg und Hetty Burgers. Der Projektbericht ist von D. Hintzenberg, S.J. Schmidt und R. Zobel (Kap. 2.2) verfaBt und mit den Mitgliedern der Ar­ beitsgruppe NIKOL sowie Kollegen der Fakultat fUr Linguistik und Literaturwissenschaft diskutiert worden. FUr Anregungen und Kritiken danken wir allen Kollegen sehr herzlich.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783528073237
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 262
  • Veröffentlicht:
  • 1 Januar 1981
  • Ausgabe:
  • 1980
  • Abmessungen:
  • 234x156x15 mm.
  • Gewicht:
  • 390 g.
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Beschreibung von Zum Literaturbegriff in Der Bundesrepublik Deutschland

1m Folgenden berichten wir Uber ein Projekt zur Ermittlung einiger Spezifika des Literaturbegriffs in der BRO. Das Projekt wurde tiber folgende Stufen abgewickelt: (1) 1977 finanzierte die Universitat Bielefeld einen ersten Vorversuch, der unter dem Titel "Untersuchungen zur empi­ rischen Definition des Fiktionalitatsbegriffs" (OZ 2372) angemeldet worden war. 'Fiktionalitat' diente dabei als Stellvertreter fUr solche Bezeichnungen, die Spezifika des Literaturbegriffs zu fassen ve~suchen. (2) 1978-79 forderte dann die Deutsche Forschungsgemeinschaft groBzUgig einen Feldversuch mit 1057 Versuchspersonen, wodurch eine relativ hohe Reprasentativitat der Ergeb­ nisse gewahrleistet werden konnte. (3) In der Endphase der Auswertung und Ergebnisformulierung hat dann auch die Gesamthochschule Siegen dankenswerter­ weise weitere Mittel zur VerfUgung gestellt. 1m folgenden Bericht wird - wo nicht anders vermerkt - der Gesamtbereich der geleisteten Arbeit unter dem Titel "Projekt" gefUhrt. Beteiligt an diesem von S.J. Schmidt geleiteten Projekt waren - in Phase (1): Beate Wolff und Reinhard Zobel - in den Phasen (2) und (3): Dagmar Hintzenberg und Hetty Burgers. Der Projektbericht ist von D. Hintzenberg, S.J. Schmidt und R. Zobel (Kap. 2.2) verfaBt und mit den Mitgliedern der Ar­ beitsgruppe NIKOL sowie Kollegen der Fakultat fUr Linguistik und Literaturwissenschaft diskutiert worden. FUr Anregungen und Kritiken danken wir allen Kollegen sehr herzlich.

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