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Zur Eherechtlichen Frage in OEsterreich

- Krasnopolski's Rettungsversuch Einer Verlorenen Sache

Über Zur Eherechtlichen Frage in OEsterreich

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Die ersten Angriffe auf meine eherechtlichen Erörterungen in den "Letzten Wünschen für Österreich" und ihre Folgen -- Ernst des Problems -- Dreifache These gegen Krasnopolski -- Präzise Fassung derselben. Ablehnung einer exegetisch schwachen, sachlich äquivalenten Auslegung -- I. These: Krasnopolskis Auslegung von § 63 a. b. G.B. widerspricht dem klaren Wortlaut des Gesetz -- II. These: KraSnopolski's Auslegung widerspricht dem Geist des Gesetzes -- III. These: In der Vorgeschichte und den Protokollen der Gesetze von 1811 ist schlechterdings nichts zu finden, was eine der Auffafiung KraSnopolski's entsprechende Ansicht oder Absicht der Verfasser des Gesetzbuchs wahrscheinlich machte; wohl aber nicht weniges, was gegen eine solche geltend gemacht werden kann -- Anhang -- Noch ein Wort über das Ehehindernis der höheren Weihen und feierlichen Gelübde.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783111264561
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 159
  • Veröffentlicht:
  • 1. Januar 1900
  • Ausgabe:
  • 2018
  • Abmessungen:
  • 234x156x13 mm.
  • Gewicht:
  • 426 g.
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Beschreibung von Zur Eherechtlichen Frage in OEsterreich

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Die ersten Angriffe auf meine eherechtlichen Erörterungen in den "Letzten Wünschen für Österreich" und ihre Folgen -- Ernst des Problems -- Dreifache These gegen Krasnopolski -- Präzise Fassung derselben. Ablehnung einer exegetisch schwachen, sachlich äquivalenten Auslegung -- I. These: Krasnopolskis Auslegung von § 63 a. b. G.B. widerspricht dem klaren Wortlaut des Gesetz -- II. These: KraSnopolski's Auslegung widerspricht dem Geist des Gesetzes -- III. These: In der Vorgeschichte und den Protokollen der Gesetze von 1811 ist schlechterdings nichts zu finden, was eine der Auffafiung KraSnopolski's entsprechende Ansicht oder Absicht der Verfasser des Gesetzbuchs wahrscheinlich machte; wohl aber nicht weniges, was gegen eine solche geltend gemacht werden kann -- Anhang -- Noch ein Wort über das Ehehindernis der höheren Weihen und feierlichen Gelübde.

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