Was folgt daraus, wenn man sich des unschätzbar Wertvollem bewusst ist, welches einem im Laufe des Lebens aus »der Kirche« zugewachsen ist, und man deren vielfältiges Eintreten für Menschen anerkennt, wenn man andererseits aber immer tiefer von ihrer selbstbezogenen Machtarchitektur und ihrem alleinigen religiösen Wahrheitsanspruch abgestoßen wird, dies in einer an beiden Seiten weithin desinteressierten Umwelt (abgesehen von öffentlichen Skandalisierungswellen)?
Eine persönliche Bestandsaufnahme.
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