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40. Symposium zur Geschichte Millstatts und Kärntens

Über 40. Symposium zur Geschichte Millstatts und Kärntens

Die Ergebnisse des 40. Symposiums zur Geschichte Millstatts und Kärntens spiegeln die reiche und wechselvolle Kulturgeschichte dieser Region. Die Autorinnen und Autoren widmen sich ihr aus den Perspektiven der Landschafts-, Architektur- und Kunstgeschichte, Kodikologie und Wissenschaftsgeschichte. Sie diskutieren, ob die Ortenburg (bei Spittal) die größte Burg Kärntens gewesen ist, und zeichnen den Weg illuminierter Handschriften aus Italien nach Millstatt nach, als Beispiel für die internationale spätmittelalterliche Buchkultur. Sie zeigen, wie anhand Millstätter Handschriftenfragmente prominente Texte identifiziert werden konnten, was neue Fragen zum Bücherkanon der Klöster aufwirft. Einblicke in die Wissenschaftsgeschichte um 1900 eröffnet ein Briefwechsel des Anthropologen Felix von Luschan mit dem Prähistoriker Carlo de Marchesetti. Nah an den Debatten des Hier und Heute ist zudem die Auswertung einer Porträtsammlung Felix von Luschans, die eine Neubewertung der damaligen anthropologischen Porträtphotographie fremder Kulturen erlaubt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783732909537
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 276
  • Veröffentlicht:
  • 8. Dezember 2023
  • Abmessungen:
  • 148x18x210 mm.
  • Gewicht:
  • 404 g.
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Beschreibung von 40. Symposium zur Geschichte Millstatts und Kärntens

Die Ergebnisse des 40. Symposiums zur Geschichte Millstatts und Kärntens spiegeln die reiche und wechselvolle Kulturgeschichte dieser Region. Die Autorinnen und Autoren widmen sich ihr aus den Perspektiven der Landschafts-, Architektur- und Kunstgeschichte, Kodikologie und Wissenschaftsgeschichte. Sie diskutieren, ob die Ortenburg (bei Spittal) die größte Burg Kärntens gewesen ist, und zeichnen den Weg illuminierter Handschriften aus Italien nach Millstatt nach, als Beispiel für die internationale spätmittelalterliche Buchkultur. Sie zeigen, wie anhand Millstätter Handschriftenfragmente prominente Texte identifiziert werden konnten, was neue Fragen zum Bücherkanon der Klöster aufwirft. Einblicke in die Wissenschaftsgeschichte um 1900 eröffnet ein Briefwechsel des Anthropologen Felix von Luschan mit dem Prähistoriker Carlo de Marchesetti. Nah an den Debatten des Hier und Heute ist zudem die Auswertung einer Porträtsammlung Felix von Luschans, die eine Neubewertung der damaligen anthropologischen Porträtphotographie fremder Kulturen erlaubt.

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