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Armutsforschung

enthalten in NomosHandbuch-Reihe

Über Armutsforschung

Die Wahrnehmung wachsender sozialer Unsicherheiten und Spaltungen lässt, nicht zuletzt aufgrund der COVID-19-Pandemie, Fragen von sozialer Ungleichheit und Armut wieder verstärkt in den Blick rücken. Das interdisziplinäre Handbuch geht auf diese neuen und alten Herausforderungen ein und nimmt zugleich eine kritische Einordnung und Interpretation aktueller Entwicklungen sowie Erscheinungsformen von Armut vor. Neben der wissenschaftlichen Auseinandersetzung liefert das Handbuch Perspektiven für die sozialpolitische Bearbeitung von Armut. PraktikerInnen, Studierenden und WissenschaftlerInnen an der Schnittstelle verschiedener sozialwissenschaftlicher Teildisziplinen dient es als umfangreiches und zugleich konzises Nachschlagewerk. Mit Beiträgen von Jan Bertram, Peter Bescherer, Petra Böhnke, Jeanette Bohr, Rita Braches-Chyrek, Antonio Brettschneider, Karl August Chassé, Michael David, Sonja Fehr, Marion Fischer-Neumann, Yvonne Franke, Natalie Grimm, Viktoria Häußermann, Maren Hilke, Dennis Homann, Ernst-Ulrich Huster, Andrea Janßen, Nora Jehles, Petra Kaps, Michael Klassen, Tanja Kleibl, Bettina Kohlrausch, Daniel Kumitz, Lutz Leisering, Sigrid Leitner, Gaby Lenz, Stephan Lessenich, Ortrud Leßmann, Stephan Lorenz, Ronald Lutz, Kai Marquardsen, Michael May, Lars Meier, Maria Pernegger, Roswitha Pioch, Ayça Polat, Martin Schenk, Karin Scherschel, Daniela Schiek, Johannes Schütte, Frank Sowa, Anne Tittor, Athanasios Tsirikiotis, Carsten G. Ullrich, Carolina Alves Vestena, Florian Vietze, Marliese Weißmann, Holger Wittig-Koppe und Janina Zölch. Dieses Handbuch bietet einen umfassenden Überblick zum Stand der Armutsforschung im deutschsprachigen Raum. Dabei geht es deutlich über eine reine Wissenssammlung hinaus: Neben Ansätzen und Befunden zur Erforschung alter und neuer gesellschaftlicher Herausforderungen durch Armut, nimmt das Handbuch eine kritische Einordnung und Interpretation aktueller Entwicklungen und Erscheinungsformen von Armut vor und eröffnet Perspektiven für die sozialpolitische Bearbeitung von Armut. Damit setzt das Buch neue Standards und wird für die zukünftige Armutsforschung ein Grundlagenwerk bilden. Prof. Dr. Gerhard Bäcker, Universität Duisburg-Essen Am Umgang mit Armut bemisst sich die Qualität einer Gesellschaft. Das vorliegende Kompendium der Armutsforschung setzt ein klares Signal: Die kritische Auseinandersetzung mit Armut ist kein Randthema, sondern führt ins Zentrum gesellschaftlicher Entwicklung. Denn wer die Herausforderung durch Armut ignoriert, zerstört die Grundlagen von Demokratie und Sozialstaat. Das Handbuch bietet einen ebenso umfassenden wie vielschichtigen Einblick in die aktuelle sozialwissenschaftliche Armutsforschung. An ihm kommt niemand vorbei, der und die sich in Studium und Praxis, in Forschung und Politik mit den wichtigen sozialen Fragen der Zeit auseinandersetzen möchte. Prof. Dr. Berthold Vogel, Soziologisches Forschungsinstitut (SOFI) an der Georg-August-Universität Göttingen

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783848758531
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 617
  • Veröffentlicht:
  • 3. Januar 2022
  • Abmessungen:
  • 170x34x240 mm.
  • Gewicht:
  • 1033 g.
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Beschreibung von Armutsforschung

Die Wahrnehmung wachsender sozialer Unsicherheiten und Spaltungen lässt, nicht zuletzt aufgrund der COVID-19-Pandemie, Fragen von sozialer Ungleichheit und Armut wieder verstärkt in den Blick rücken. Das interdisziplinäre Handbuch geht auf diese neuen und alten Herausforderungen ein und nimmt zugleich eine kritische Einordnung und Interpretation aktueller Entwicklungen sowie Erscheinungsformen von Armut vor. Neben der wissenschaftlichen Auseinandersetzung liefert das Handbuch Perspektiven für die sozialpolitische Bearbeitung von Armut. PraktikerInnen, Studierenden und WissenschaftlerInnen an der Schnittstelle verschiedener sozialwissenschaftlicher Teildisziplinen dient es als umfangreiches und zugleich konzises Nachschlagewerk.
Mit Beiträgen von
Jan Bertram, Peter Bescherer, Petra Böhnke, Jeanette Bohr, Rita Braches-Chyrek, Antonio Brettschneider, Karl August Chassé, Michael David, Sonja Fehr, Marion Fischer-Neumann, Yvonne Franke, Natalie Grimm, Viktoria Häußermann, Maren Hilke, Dennis Homann, Ernst-Ulrich Huster, Andrea Janßen, Nora Jehles, Petra Kaps, Michael Klassen, Tanja Kleibl, Bettina Kohlrausch, Daniel Kumitz, Lutz Leisering, Sigrid Leitner, Gaby Lenz, Stephan Lessenich, Ortrud Leßmann, Stephan Lorenz, Ronald Lutz, Kai Marquardsen, Michael May, Lars Meier, Maria Pernegger, Roswitha Pioch, Ayça Polat, Martin Schenk, Karin Scherschel, Daniela Schiek, Johannes Schütte, Frank Sowa, Anne Tittor, Athanasios Tsirikiotis, Carsten G. Ullrich, Carolina Alves Vestena, Florian Vietze, Marliese Weißmann, Holger Wittig-Koppe und Janina Zölch.
Dieses Handbuch bietet einen umfassenden Überblick zum Stand der Armutsforschung im deutschsprachigen Raum. Dabei geht es deutlich über eine reine Wissenssammlung hinaus: Neben Ansätzen und Befunden zur Erforschung alter und neuer gesellschaftlicher Herausforderungen durch Armut, nimmt das Handbuch eine kritische Einordnung und Interpretation aktueller Entwicklungen und Erscheinungsformen von Armut vor und eröffnet Perspektiven für die sozialpolitische Bearbeitung von Armut. Damit setzt das Buch neue Standards und wird für die zukünftige Armutsforschung ein Grundlagenwerk bilden.
Prof. Dr. Gerhard Bäcker, Universität Duisburg-Essen
Am Umgang mit Armut bemisst sich die Qualität einer Gesellschaft. Das vorliegende Kompendium der Armutsforschung setzt ein klares Signal: Die kritische Auseinandersetzung mit Armut ist kein Randthema, sondern führt ins Zentrum gesellschaftlicher Entwicklung. Denn wer die Herausforderung durch Armut ignoriert, zerstört die Grundlagen von Demokratie und Sozialstaat. Das Handbuch bietet einen ebenso umfassenden wie vielschichtigen Einblick in die aktuelle sozialwissenschaftliche Armutsforschung. An ihm kommt niemand vorbei, der und die sich in Studium und Praxis, in Forschung und Politik mit den wichtigen sozialen Fragen der Zeit auseinandersetzen möchte.
Prof. Dr. Berthold Vogel, Soziologisches Forschungsinstitut (SOFI) an der Georg-August-Universität Göttingen

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