Über Auch der Andere ist ein Mensch
»Der Andere ist auch ein Mensch«, aber eben ein anderer als ich. So werde ich mich ganz einfach darum bemühen, vieles, nicht alles, mit Taktgefühl und Feingefühl stillschweigend aufzunehmen und bei Bedarf dann in mein Denkvermögen einlassen, um es gegebenenfalls, nach verstandesmäßiger Bearbeitung, sogar zu nutzen. So werde ich mich bestimmt aus mancher Erbitterung, Gereiztheit und Verstimmung der Anderen ehrenhaft heraushalten. Vielleicht gelingt es mir dadurch sogar besser, mich mit meinen eigenen Aufgaben und Vorgaben intensiver zu beschäftigen, mit dem Ziel, anhand des Ergebnisses aus meinem Wirken zum gemeinsamen Wohl in unserer Gesellschaft beizutragen.
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